
Das Foto ist sch...., deshalb ist es nicht öffentlich im PB. Theoretisch könnte der Dämpfer vielleicht durchdrehen wenn die Feder so schlaff wäre dass sie auf Block ginge (ich glaube es nicht aber ich habe es nicht gemessen).
Praktisch ist das Irrsinn weil sie dann keine Feder mehr wäre sondern (fast) auf Block bliebe. Eine Feder mit diesen Dimensionen degeneriert nicht zur "Kugelschreiberfeder". Das E-Modul des Stahls müsste sich gigantisch ändern und das ist so technisch so wahrscheinlich wie die Vermutung, dass die Sonne innerhalb unserer Lebenszeit ausbrennt.
Abgesehen davon müsste ein entsetzliches Geräusch aus dem Getriebe kommen wenn das Teil mit den Dämpfungsschrägen mehrfach hintereinander überspringt. Das Teil dreht ja mit Motordrehzahl und wenn es nur einmal springt würde es zwar nur "klack" machen aber an der Beschleunigung wäre nichts zu merken. Folglich müsste es häufiger, und sozusagen "gleichmässig" springen. Wenn die Feder derart ausgelutscht wäre (was ich für technisch unmöglich halte), dass sie dieses Teil nicht mal mehr halbwegs ordentlich zurückdrückt und dabei scheppert, dann wäre es mit dem Vortrieb ganz Essig.
Und: "Meine" Werkstatt repariert jede Menge Getriebe und hatte ein derartiges Phänomen noch nie.
gerd