Frage zum Endantrieb
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Teileklaus BIG Bore Macher - Wohnort: 74821 Mosbach/ Baden
Re: Frage zum Endantrieb
solltest du den Spalt zwischen Lager und Stumpf mit einer dünne Beilage ausgleichen wollen, kannst du aber da auch nicht aufpressen sondern nur maximal ausgleichen oder eben bei mehr Zugabe aufschrumpfen.
viel Grüße, Klaus
Re: Frage zum Endantrieb
Hi
Die Innenringe haben normalerweise H7-Passungen. Folglich 25 +0,021
gerd
Die Innenringe haben normalerweise H7-Passungen. Folglich 25 +0,021
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Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
Antoine de Saint=Exupéry
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Re: Frage zum Endantrieb
O.K. das gibt meine Schublehre nicht hergerd_ hat geschrieben:Hi
Die Innenringe haben normalerweise H7-Passungen. Folglich 25 +0,021
gerd

Wenn ich das richtig verstehe, dann ist jedenfalls davon auszugehen, dass der Lagerinnenring nicht weiter geworden ist, weil die 25,x noch stimmen. Nur der Zapfen hat schwer gelitten

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Re: Frage zum Endantrieb
Ja ich denke wenn man so eine Metallschicht aufbringt und dann das erhitzte Lager drauf bingt, sollte es passen. Ich weiß natürlich nicht von wieviel Dehnung ich ausgehen kann bei einer Erhitzung auf 100 oder 120 Grad.teileklaus hat geschrieben:...........oder eben bei mehr Zugabe aufschrumpfen.

Edit: Ich merke gerade mit einer Dehnung eines 25 mm Ringes auf 25,1 mm brauchte ich bei Stahl und 100 Grad Erwärmung wohl eher nicht rechnen.

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Teileklaus BIG Bore Macher - Wohnort: 74821 Mosbach/ Baden
Re: Frage zum Endantrieb
die Welle Stumpf ins Eisfach und das Lager heiß, dann sollte H7 kein Problem sein. Musst halt schnell sein und ne Hülse haben zum Nachschlagen des Innenringes, Klappt es nicht richtig und es muss wieder runter, kann das Lager Schrottig sein..Dann wäre besser weniger genommen zu haben oder eingeklebt wie ich dachte.
viel Grüße, Klaus
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Re: Frage zum Endantrieb
Heile wirstes nicht runterbekommen. Wir machen Lager nicht wärmer als max. 100°C, damit se beim E.Motor drauf gehen.
Stephan
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Re: Frage zum Endantrieb
120° Kelvin. Aber eben nicht 120°C vom Lager. . .
Stephan
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Re: Frage zum Endantrieb
O.K. Es ist ja recht wahrscheinlich, dass man das mit dem richtigen Spannring nicht aufs erste mal hin bekommt. Ist also recht wahrscheinlich, dass man es nochmal runter ziehen muss.teileklaus hat geschrieben:die Welle Stumpf ins Eisfach und das Lager heiß, dann sollte H7 kein Problem sein. Musst halt schnell sein und ne Hülse haben zum Nachschlagen des Innenringes, Klappt es nicht richtig und es muss wieder runter, kann das Lager Schrottig sein..Dann wäre besser weniger genommen zu haben oder eingeklebt wie ich dachte.

Ich frage mal beim Bonner nach, was er machen würde bei dem Problem.
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Re: Frage zum Endantrieb
nee du darfst halt nicht zu viel wollen: einfach ohne Heiß/ kalt zu machen eine Beilage dazwischen, die gerade noch gut schwer draufgeht und dann mit 1-2 Hundertstel die endgültige dickere Beilage Kalt/ Heiß gemacht drauf, dann sollte es doch ausreichend passen/ pressen. Die Blechbeilage muss halt auch schon gerundet vorgeformt sein... 
Nicht 2 mal versuchen und das Lager schrotten beim gewaltsam Runterzerren, wenns nicht ganz unten sitzt oder sich das Blechlein vorgeschoben hat das lager aber noch nicht auf dem Sitz aber schon kalt ist ..
Was denkst du warum ich schrieb: schicks dem Bonner? Der hat vl sogar einen maßhaltigen Tellerradträger rumliegen.. Ich hab ihm mal ein Schrottiges geschickt..

Nicht 2 mal versuchen und das Lager schrotten beim gewaltsam Runterzerren, wenns nicht ganz unten sitzt oder sich das Blechlein vorgeschoben hat das lager aber noch nicht auf dem Sitz aber schon kalt ist ..
Was denkst du warum ich schrieb: schicks dem Bonner? Der hat vl sogar einen maßhaltigen Tellerradträger rumliegen.. Ich hab ihm mal ein Schrottiges geschickt..
viel Grüße, Klaus
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Re: Frage zum Endantrieb
Richtig es geht um das Temp. Delta/ Unterschied nicht um die Temp. aber trotzdem mehr Lagerluft bei nur 100 Grad erhitzem Lager und auf - 20.. Grad abgekühltem Sitz. Hat den Vorteil des kühleren Lagersder niederrheiner hat geschrieben:120° Kelvin. Aber eben nicht 120°C vom Lager. . .
Stephan
viel Grüße, Klaus
Re: Frage zum Endantrieb
Hi
Offene Lager kann man problemlos auf 200 Grad erhitzen (z.B. in etwas Getriebeöl in einer alten Konservendose aufkochen; nicht in der Küche, das gibt Ärger). Die billigen schmeissen dann ihren Käfig aus Kunststoff weg (ungeeignet für Getriebe), geschlossene verflüssigen ihr Fett laufen aus und man bringt nie mehr Fett rein.
"Getriebelager" sehen teilweise geschlossen aus, sind es aber nicht. Das Fett wird ohnehin ausgewaschen und durch Öl ersetzt.
Ob man Temperaturdifferenzen in °C oder °K angibt ist egal. Der Nullpunkt ist bei °K lediglich um 273° verschoben und somit sind die Differenzen identisch.
Bei uns soll's heute wieder so um die 305...306° haben . . .
gerd
Offene Lager kann man problemlos auf 200 Grad erhitzen (z.B. in etwas Getriebeöl in einer alten Konservendose aufkochen; nicht in der Küche, das gibt Ärger). Die billigen schmeissen dann ihren Käfig aus Kunststoff weg (ungeeignet für Getriebe), geschlossene verflüssigen ihr Fett laufen aus und man bringt nie mehr Fett rein.
"Getriebelager" sehen teilweise geschlossen aus, sind es aber nicht. Das Fett wird ohnehin ausgewaschen und durch Öl ersetzt.
Ob man Temperaturdifferenzen in °C oder °K angibt ist egal. Der Nullpunkt ist bei °K lediglich um 273° verschoben und somit sind die Differenzen identisch.
Bei uns soll's heute wieder so um die 305...306° haben . . .
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Antoine de Saint=Exupéry
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Re: Frage zum Endantrieb
Hi
Frage mich immernoch wie der Lagerbolzen so abnutzen konnte, da müßte das Lager ja Blockiert haben um sich auf dem Bolzen einzudrehen? Zum Messen des Bolzens sollte es ein Digitalmessschieber besser ein Aussenmikrometer sein, dabei müsste der Bolzen aber gleichmässig abgenutzt sein, das heißt Zylindrisch auf der Fläche wo das Lager sitzt, ist das nicht so was ich befürchte gibt es eine Punktauflage wodas ganze dann nicht richtig hält und du nicht lange freude haben wirst. Wenn man das Dauerhaft machen möchte dann sollte der Lagerbolzen Rundgeschliffen werden.Aber erst mal genau Messen dann sehen wir weiter, vielleicht hast du ja Glück und der Bolzen ist noch brauchbar, dann machen wir das mit der Folie. Vielleicht gibt es eine möglichkeit das Gehäuse mit dem Bolzen auf einer Schleifmaschine aufzuspannen, mein Kollege ist Aussenschleifer der könnte das dann machen, wenns ne möglichkeit gibt
Gruß Jürgen
Frage mich immernoch wie der Lagerbolzen so abnutzen konnte, da müßte das Lager ja Blockiert haben um sich auf dem Bolzen einzudrehen? Zum Messen des Bolzens sollte es ein Digitalmessschieber besser ein Aussenmikrometer sein, dabei müsste der Bolzen aber gleichmässig abgenutzt sein, das heißt Zylindrisch auf der Fläche wo das Lager sitzt, ist das nicht so was ich befürchte gibt es eine Punktauflage wodas ganze dann nicht richtig hält und du nicht lange freude haben wirst. Wenn man das Dauerhaft machen möchte dann sollte der Lagerbolzen Rundgeschliffen werden.Aber erst mal genau Messen dann sehen wir weiter, vielleicht hast du ja Glück und der Bolzen ist noch brauchbar, dann machen wir das mit der Folie. Vielleicht gibt es eine möglichkeit das Gehäuse mit dem Bolzen auf einer Schleifmaschine aufzuspannen, mein Kollege ist Aussenschleifer der könnte das dann machen, wenns ne möglichkeit gibt
Gruß Jürgen
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Re: Frage zum Endantrieb
Ja das frage ich mich auch. Das Lager ist noch in erstaunlich guten Zustand. Blockieren kann man da ausschliessen.1100erR hat geschrieben:Hi
Frage mich immer noch wie der Lagerbolzen so abnutzen konnte, da müßte das Lager ja Blockiert haben um sich auf dem Bolzen einzudrehen?
Dieser Endantrieb hatte immer etwas Spiel. Spürbares Spiel wenn man am Rad massiv hin und her gezogen hat. Als das der BMW Schrauber "reparierte" war danach genauso noch Spürbares Spiel und auf die Frage, ob das übrige Spiel normal ist, war die Antwort ja. Ich denke der kleine Spannring am hinteren Lager war zu dünn. Das hintere Lager hatte also Spiel. Und wo Spiel ist, können die Kräfte daran herumhebeln. Bis ich dann bei der Kontrolle (vorm Ölwechsel) feststellte, dass es nicht nur spürbares Spiel hatte, sondern man hörte beim hin- und herziehen schon deutlich die Anschläge.
Zuletzt geändert von BayernCrouser am So 28. Aug 2016, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage zum Endantrieb
Hi Jürgen
Ich habe ja jetzt jede Menge Zeit mit der Reparaur. Mir würde ein Ersatz des Tellerrades am besten gefallen. Ich passe einfach mal die nächsten Monate in der Bucht gut auf. Da wird schon was kommen
Der jetzige Endantrieb scheint einen Zustand zu haben, den meiner nie hatte
Also habe ich Zeit das ruhig anzugehen.
Franz
Ich habe ja jetzt jede Menge Zeit mit der Reparaur. Mir würde ein Ersatz des Tellerrades am besten gefallen. Ich passe einfach mal die nächsten Monate in der Bucht gut auf. Da wird schon was kommen


Franz
Re: Frage zum Endantrieb
Hi Franz
Noch ne Frage, war Metallabrieb im Öl, wenn nicht hat der Reparatör das Lager wohl einfach so eingebaut?
Das mit dem Ersatztellerrad ist denke ich die beste und einfachste Lösung
Gruß Jürgen
Noch ne Frage, war Metallabrieb im Öl, wenn nicht hat der Reparatör das Lager wohl einfach so eingebaut?
Das mit dem Ersatztellerrad ist denke ich die beste und einfachste Lösung


Gruß Jürgen
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Re: Frage zum Endantrieb
Ja, Abrieb war einiges vorhanden.
Re: Frage zum Endantrieb
Hi
gerd
Tellerrad und Ritzel sind gepaartBayernCrouser hat geschrieben: Mir würde ein Ersatz des Tellerrades am besten gefallen.
gerd
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Antoine de Saint=Exupéry
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Re: Frage zum Endantrieb
Das Tellerrad ist ja außen vor es braucht doch nur den Träger für die Lager /Tellerrad
viel Grüße, Klaus
Re: Frage zum Endantrieb
Hab mir das Video mit dem Tellerrad nochmal angesehen, das sollte eigentlich kein problem sein es auf einem Backenfutter aufzuspannen um den Lagerbolzen auf ein bestimmtes Mass abzuschleifen, um dann das Lager mit Stahlfolie einzuschrumpfen. Wenn die Zahnräder gepaart sind macht das sinn es so zu handhaben. Ich werte mal mit meinem Kollegen sprechen ob der das machen würde. Wie sieht es mit dem großen Lager aus, hält das im Gehäuse? nicht das dort auch noch Probleme entstehen!
Gruß Jürgen
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Re: Frage zum Endantrieb
Das grosse Lager ist schon fest im Gehäuse. Man kann es mit einem Gummihammer rausschlagen und man kann es mit dem selben auch wieder reinbefördern. Aber da sind schon 10-20 Schläge rund herum nötig, bis es wieder drinn ist. Das Problem ist aber auch noch den richtigen Abstandsring fürs hintere Lager auszumessen. Wenn man das mit Metall unterlegt, dann kann man da nicht ein paarmal abziehen und wieder aufbringen. Das müßte beim ersten mal sitzen
Ich habe das Gefühl ich bräuchte beim hinteren Spannring mehr Abstand und beim vorderen weniger, dass das Tellerad ein bischen weiter nach vorne kommt. Aber das gehört in aller Ruhe ausgetestet. Wenn ich den Antrieb mit den vorhanden Spannringen zusammenschraube, dann dreht es sich nur noch sehr schwer. Ich glaube fast der Schrauber hatte vorne den großen Ring gar nicht eingebaut, so dass es viel Luft hatte. Denn jetzt mit dem großen Spannring ist für mein Gefühle der Druck zu groß. Den hat er mir jetzt vielleicht nur dazugelegt, als wenn er drin gewesen wäre. Aber das kann nicht sein.
Ist alles sehr komisch.

Ich habe das Gefühl ich bräuchte beim hinteren Spannring mehr Abstand und beim vorderen weniger, dass das Tellerad ein bischen weiter nach vorne kommt. Aber das gehört in aller Ruhe ausgetestet. Wenn ich den Antrieb mit den vorhanden Spannringen zusammenschraube, dann dreht es sich nur noch sehr schwer. Ich glaube fast der Schrauber hatte vorne den großen Ring gar nicht eingebaut, so dass es viel Luft hatte. Denn jetzt mit dem großen Spannring ist für mein Gefühle der Druck zu groß. Den hat er mir jetzt vielleicht nur dazugelegt, als wenn er drin gewesen wäre. Aber das kann nicht sein.
Ist alles sehr komisch.

Re: Frage zum Endantrieb
Hi
gerd
Welchen Träger? Das Tellerrad ist fest mit seiner Welle verbunden.teileklaus hat geschrieben:Das Tellerrad ist ja außen vor es braucht doch nur den Träger für die Lager /Tellerrad
gerd
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Re: Frage zum Endantrieb
Hi Franz
Wie hast du denn das HAG auseinander bekommen,möchte meins auch mal zerlegen. Braucht man da was spezielles an Werkzeug?
Zu dem kleinen Lager, wenn das mit Folie eingpresst wird kann man das bestimmt öfter machen, muß nur bei jedem Einpressen die Folie erneuern.
Gruß Jürgen
Wie hast du denn das HAG auseinander bekommen,möchte meins auch mal zerlegen. Braucht man da was spezielles an Werkzeug?
Zu dem kleinen Lager, wenn das mit Folie eingpresst wird kann man das bestimmt öfter machen, muß nur bei jedem Einpressen die Folie erneuern.
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Re: Frage zum Endantrieb
Also es geht erst mal ganz einfach auf. Denn das Lager hinten liegt ja nur in der Konischen Aussenschale. Das Tellerrad geht also komplett mit dem großen und kleinen Lager raus. Die etwa 8 Imbusschrauben raus, das ist ein 7mm Imbus, der fehlt bei den meisten Sätzen, dann ein wenig nachhelfen dass der Deckel runter geht, der steckt ein wenig fest. Dann reicht bei mir ein Gummihammer um das Tellerad mit dem großen Lager rauszuhohlen. Dann normalerweise mit einem Abzieher das hintere Lager runter das dir bei mir gleich entgegenfällt.
Re: Frage zum Endantrieb
Danke für die anleitung Franz
7er Imbus muß ich besorgen.
Werde Morgen meinen Kollegen fragen, aber denke das geht i.O, dann kannst du mir das Tellerrad zusenden und ich lass es auf -0,18mm unter Mass Schleifen, dann kann man mit 0,1er Folie arbeiten, vielleicht hat mein HAG das gleiche Problem dann könnte er gleich 2Schleifen
Gruß Jürgen


Werde Morgen meinen Kollegen fragen, aber denke das geht i.O, dann kannst du mir das Tellerrad zusenden und ich lass es auf -0,18mm unter Mass Schleifen, dann kann man mit 0,1er Folie arbeiten, vielleicht hat mein HAG das gleiche Problem dann könnte er gleich 2Schleifen


Gruß Jürgen