am nächsten Tag wurde dann der Pflichtschotter am Ere unter die Räder genommen,
leider kündigte sich schon bald Regen an. Blick ins Valvestino
am Paß selbst holte uns der Regen dann ein. leider. aber von sowas läßt man sich den Spaß nicht verderben, so sind wenigstens keine Meckerer unterwegs.
mein Lieblingsbar am Ende des Schotterpasses hat einen neuen Namen, statt LaTorre eben jetzt Genzianella, sehr originell.
am nächsten Tag die Seeseite gewechselt und wieder mal Richtung Malcesine. Da gibt es ja auch immer was nettes zu entdecken und den einen oder andern Espresso.
Hoch in die Olivenberge oberhalb Malcesine
wieder in meine Lieblingsschlucht.
bei der Abfahrt wieder runter zum Lago dann einen alten Maultierpfad gefunden, der grob gepflastert aus der Ortschaft, wieder fast senkrecht die Berge hochführt. extrem steil und extrem grob biete ich jedem GS-fahrer, der ihn bewältigt und das mit einem Film dokumentiert einen Kasten Bier
Koordinaten auf Wunsch....
Abfahrt in die Ortschaft dann natürlich nicht auf der Straße, sondern auf einer für Pkw gesperrten Straße 1,50m breit und nur für Residenti
am Wasser angekommen, gabs erstmal deftige Stärkung und anschließend ne Rückfahrt nach Torbole
hoffe es hat gefallen.
Man kann die Realität ignorieren. Nicht ignorieren kann man die Konsequenzen, die das hat.