Einspritzventile R1100xx und R1150xx näher betrachtet

[der niederrheiner]

DKG soll DrosselKlappenGehäuse meinen.

http://www.ralphengelbrecht.de/ Das schau ich mir mal an.

Die Einspritzventile könnte man mal in so'nem Gerät, Wort fällt mir gerade nicht ein, Ultraschallgerät(?) reinigen. Die Ventile mal Stoßweise mit 9V ansteuern.


Das ich frage, hat den Hintergrund, das ich meine eine Empfehlung aus dem Forum ist mehr wert, als irgendwelche unbekannten iNet Bewertungen.


Stephan

[teileklaus]

Richtig ich hab mir was gebaut, das Beides möglich macht:
Ventile PWM getaktet anzusteuern und dabei kann ich auch das ganze im Ultraschallgerät unter Durchfluss reinigen.
Ist nun bald betriebsbereit.
Ziel war eigentlich, den Durchfluss der Düsen zu kontrollieren. Oder Benzinpumpen auf maximalen Durchfluss bei einen festgelegten xy Druck zu testen.
Ich habe 2 Ebay Pumpen gekauft, eine eingebaut die den verlangten Benzindruck bei Vollgas und Höchstdrehzahl von 3,5 Bar nicht erreichen.

Referenzdüse und Testdüse am gleichen Benzin - Druck und Spannungssignal, mit Messzylinder= die Menge über der Zeit.
Tills reinigen alle gebrauchten Düsen auch vor der Selektierung.

Mein Ziel war Düsen mit zu wenig Durchsatz auszusondern bzw welche mit Plus xy % für Tuningzwecke herzustellen und das Ergebnis kontrollieren zu können. 20 % mehr Leistung braucht entweder eine 20? % längere Öffungszeit oder 20? % durchsatzstärkere Düsen.
Nachdem aber nicht alle Motoren genau gleiche Spritmengen rechts und Links brauchen, ist eine genau gleiche Menge nicht unbedingt s o seligmachend, wie es suggeriert wird.
Der größte Sprung ist Umbau auf 4 Loch Düsen.
Deswegen ist auch der Erfolg bei den 1150 ern nicht so berauschend wie von der 11 er auf 12 er Düsen.