Nach Service Motor rauer aber auch ok?

[Moormerländer]

Moin Leute.

Die letzten Wochen haben mich sich auflösende Kabelummantelungen genervt. Nach über 20 Jahren muss altes Gummi weichen.
Also, alles ab, Tank runter, Lampe wech usw usw. . Kabelbaum und alles was kaputt war neu gewickelt.

Im Flow habe ich dann den Luftfilter, ich weiß nicht wie alt der war, getauscht und durch einen Mahle Luftfilter von Tante Louise gewechselt.
Was habe ich sonst gemacht? Etwas zu viel Motoröl rein gekippt welches jetzt knapp unter der roten Markierung des Schauglases ist.
Das ablesen des Ölstandes ist ja eine Wissenschaft...wollte los fahren, kaum was im Schauglas, ich dachte mir etwas nachkippen wollte ich eh, aber dann war die Sauce einfach zu viel drin. Nun ja, ich sehe aber nichts was die Dicke raus drückt oder ausm Pott hinten raus kommt.

Ansonsten hatte ich noch neue Tankkupplungen verbaut, diese habe ich gleich wieder raus geschmissen weil sie trotz eingeschmierten O-Ring etwas leckten.

Aber jetzt zum eigentlichen Ding:
Seit dem nun alles zusammen ist finde ich läuft die R1100R etwas rauer, nicht unangenehm aber brummt irgendwie mehr. Der Leerlauf ist gleichmäßig, die Gasannahme gut, etwas mehr Vibrationen wie ich finde bis zum Dritten Gang. Klar danach wird's untertourig bei niedrigen Geschwindigkeiten, da schalte ich jetzt schon irgendwie hin und her. Mehr als vorher.

T..lls Düsen sind schon seit ein paar Wochen drin und Mopped wurde von fachwerkstatt synchronisiert.

Kann es nun sein das der Luftfilter da eine entscheidende Rolle spielt warum die Dicke jetzt so einen brummiges Verhalten hat?
Ansonsten war ich natürlich auch an allen Steckern dran, aber ich hab die 200% geprüft ob da alles sitzt. Für mich läuft da alles mit.
Kann man so aus der Ferne überhaupt was sagen?
Mist, ich hate den alten K&N Luftfilter schon entsorgt, sonst hätte ich das zurück gebaut. Der MAHLE Filter ist vom Volumen bzw. Umfang auch tatsächlich größer, passt aber in die Box und schließt am Ring sauber ab.

Da muss doch nichts eingemessen oder vom Steuergerät neu gelesen werden oder? Ich sehe ich Deckel des Luftfilterkastens halt diesen Sensor, nennt man den so, und vermute auch das er die Infos weitergibt. Kann Falschluft ein Thema sein? Aber dann glaube ich würde sie unruhig laufen, das macht sie null. Die Drehzahl bleibt im Leerlauf oder beim Gas geben und gleichzeitigen halten auf z.B. 3500 Umdrehungen gleich.
Ich weiß nicht wie ich's erklären soll.

Dann hoffe ich mal auf Feedback, danke erst mal dafür.

Gruß Toni

[der niederrheiner]

Ist der Mahle Filter der Originale? Sonst würde ich das einfach mal mit einem anderen Luftfilter testen. Ist ja kein so großer Aufwand. . .


Stephan

[Moormerländer]

Hi.
Der Filter war’s:
10050189 MAHLE LUFTFILTER LX 578

Gruß

[Franz Gans]

Der Filter war’s:
10050189 MAHLE LUFTFILTER LX 578

Um welches Moped es geht, konnte ich Deinen Zeilen nicht entnehmen?

Der "Sensor" auf dem Luftfilterkasten ist lediglich ein Temperaturfühler für die
Ansaugluft. Arbeitet normalerweise unauffällig, wenig ausfallträchtig und
gibt den Widerstandswert, der der aktuellen Lufttemperatur entspricht an die
Motronic weiter. Mehr nicht, also nicht weiter geheimnisvoll.

Bei Deiner Beschreibung tippe ich auf ein Synchronisationsproblem. Je
nachdem wie wild und oft Du nach der letzten Synchronisation am Moped noch
zugange warst, lohnt es sich den korrekten Sitz der Seilzugenden (insbesondere
rechts an der Drosselklappe ) zu prüfen und sicherzustellen (ein sehr, sehr
häufiger selbst eingebauter Fehler!) und am Ende aller Arbeiten die
Synchronisation mindestens noch einmal selber zu prüfen.

Die ganze Anordnung ist leider (besonders noch bei durchgehendem Einzelzug)
sehr berührungssensitiv. Was sich anläßlich von Synchronisationsarbeiten auch
immer lohnt, ist die Kontrolle der Umluftschrauben und - kanäle auf Verrußung.

Wie das abzuhandeln ist, ist bei Powerboxer hinreichend beschrieben und dann
geht die Kiste auch wieder, wie zu erwarten.

Den (neuen und nicht nur den) Luftfilter halte ich an der aktuellen Situation für
unschuldig, denn er füttert ja beide Zylinder gemeinsam, kommt also für eine
Unsymmetrie eher nicht in Frage.

Was die Schnellkupplungen angeht, kann ich nicht folgen. Die im freien Handel
erhältlichen CPC (Kunststoffvarianten), später sogar von BMW selbst
eingesetzten tun in meiner Kiste seit über zwanzig Jahren gute Dienste und ich
wollte sie auf keinen Fall mehr missen und auf die Methode umsatteln, die BMW
anfangs in der Reparaturanleitung vorschlug. Etwas sorgfältiger Umgang
vorausgesetzt und gelegentlich beim Steckspiel den O-Ring leicht fetten, reicht
an Zuwendung um sie lange, dicht und handhabungsfreundlich am Leben zu
halten.

VIele Grüße
Karl-Heinz

[Moormerländer]

Hallo Karl-Heinz.
Danke für die ausführliche Antwort. Es handelt sich um eine R1100R.
Ich werde den Seilzug mal prüfen, mal schauen ob da was klemmt.
Gruß Toni

[Moormerländer]

Hallo Karl-Heinz.

Mit einer Sache hattest Du recht, und zwar der Gaszug auf der rechten Seite.
Als ich von oben schaute sah ich das der Nippel bzw. das Ende vom Zug nicht richtig in die dafür vorgesehene Halterung nebst Halteklammer eingeklemmt war. Ich habe den Zug dann mit den Fingern irgendwie rein bekommen, alles sitzt, passt und hat Luft.
Luft...jetzt läuft die Dicke irgendwie noch schlechter.
Ich bin dann gerade raus und habe mal geschaut was passiert wenn ich laaaangsam am Gas drehe.

Die linke Drosselklappe bzw. das Teil wo der Zug dran hängt, geht nicht synchron mit der rechten Seite. Wenn beide Drosselklappen synchron öffnen müssen, dann ist da schon ein Fehler. Die rechte Klappe bzw. der Zug zieht ca. 2-3mm später. Bedeutet doch das links beim Gas geben immer mehr Luft einströmt, richtig? Man müsste den gaszug rechts dorch erst einmal auf null bringen oder?
Auch beim Durchdrehen des Gasgriffes auf Topspeed, sind die Anschläge unterschiedlich. Die eine Nase/Klinke schlägt an, die andere noch nicht.
Gaszugschrauben bzw. Gewinde waren auf beiden Seiten bombenfest und auch rostig. Die wurden meiner Meinung nie bewegt.
Ich habe versucht den Gaszug irgendwie selber einzustellen, geht irgendwie nicht.


Ich hatte das Moped ja vor ein paar Wochen in die Werkstatt zum synchronisieren gebracht. Wenn die nun den Sitz des Bowdenzuges übersehen haben, dann auf dieses Maß synchronisiert haben, ist es dann klar wenn der Zug jetzt an der richtigen Position steht es zu anderen Werten kommen würde? Für mich ist das irgendwie logisch.

Morgen bringe ich die Dicke dann erst einmal in die Werkstatt wo sie war. Die wissen am besten was sie gemacht haben. Vorher lief das Mopped wirklich super, jetzt hatte ich schon beim Kaltstart mit oder ohne Choke einen unsauberen Leerlauf, irgendwie alles komisch.

Ich werde berichten wie es weiter geht.

Gruß Toni

[Franz Gans]

Ich hatte das Moped ja vor ein paar Wochen in die Werkstatt zum synchronisieren gebracht. Wenn die nun den Sitz des Bowdenzuges übersehen haben, dann auf dieses Maß synchronisiert haben, ist es dann klar wenn der Zug jetzt an der richtigen Position steht es zu anderen Werten kommen würde? Für mich ist das irgendwie logisch.

Morgen bringe ich die Dicke dann erst einmal in die Werkstatt wo sie war. Die wissen am besten was sie gemacht haben. Vorher lief das Mopped wirklich super, jetzt hatte ich schon beim Kaltstart mit oder ohne Choke einen unsauberen Leerlauf, irgendwie alles komisch.

Deine logischen Überlegungen könnten schon gut hinkommen!

Siehe auch den dritten Absatz in meinem Posting. Ich würde alle Seilzüge einer
gewissenhaften Prüfung unterziehen, wobei der rechte an der Drosselklappe
typisch für diese Fehlererscheinung mit meist deutlich schlimmeren
Auswirkungen ist (je nachdem, wie weit er dadurch vorgespannt ist, humpelt
die Kiste logischerweise mehr oder weniger stark).

Lies' Dir doch auf Powerboxer die Anleitung zur Synchronisation durch und
mach's selber. Dann weißt Du, was Du hast. Die Werkstatt zieht sich
möglicherweise auf die nicht unwahrscheinliche Variante zurück, daß Du den
Tank abgenommen und aufwendig am Moped geschraubt hast. Bereite Dich
zumindest argumentativ darauf vor. Vorher (!) Reinigung der Umluftschrauben
und -kanäle (siehe auch Powerboxer) nicht vergessen, dabei aber keinen
Schrott (O-Ringe, Kegeldichtsitze) produzieren.

Viele Grüße
Karl-Heinz

[Moormerländer]

Hallo Karl Heinz.
Du hast recht, kann ich eigentlich selber machen.
Da weiß man was man hat, klar.
Wollte mir so nen twinmax kaufen aber der kostet gleich mal über hundert Euro.
Ne Schlauchwage ist da besser oder gehen da auch die synchronuhren? Empfehlung?
Die Schrauben habe ich gerade raus gedreht. Sahen beide leicht schmutzig aus, eigentlich kaum Dreck am Finger.
Aber geschnallt habe ich es, erstmal alles auf null Stellung mit der Schraube, dann auf Drehzahl bringen und die Züge paralell bzw synchron einstellen.
Richtig?
Danke erst mal für eine aufbauenden Worte und gute Erklärungen!!!
Ich versteh das nicht immer gleich alles.
Gruß

[EHckhardt]

Bau dir eine Schlauchwaage, das ist wirklich schnell und kostengünstig erledigt.

Den Leitfaden für das praktische Durchführen kannst du auf powerboxer.de folgen.

[gerd_]

Hi
Ich habe die neuesten Synchrouhren von Böhm getestet. Ein Geschenk von H.Böhm samt Einweisung durch ihn. Bei penibelster Einstellung kann man damit arbeiten, aber es ist noch kniffeliger als mit der Schlauchwaage. 1,5 cm Differenz beim Schlauch sind etw 1,5 mm bei der Uhr. Dazu kommt der mögliche Parallaxenfehler beim Ablesen.
Ich gebe gerne zu, dass es die besten Uhren sind die ich je in der Hand hatte und man damit jeden Vierzylinder damit problemlos einstellen kann. Chinauhren kann man beim Boxer bestenfalls zum groben Voreinstellen verwenden.
Erste Wahl für mich ist nach wie vor die Schlauchwaage, danach der Twinmax. Auch der VacuumMate hat gegen die beiden kaum eine Chance
gerd

[Moormerländer]

Hallo Leute,
Habe mir gedacht bevor in synchronisiere stelle ich die Ventile ein.
OT Markierung ist mittig zum Loch, Einlassventile sind enger zum federteller als die auslassventile.
Was habe ich falsch gemacht?
Bei den auslassventilen sind das sicher so 3 mm, bei den einlassventilen so 1mm.
Ich hoffe ich Kriegs wider hin.
Danke für eure Hilfe.
Gruß Toni

[Moormerländer]

Hallo Leute,
Habe mir gedacht bevor in synchronisiere stelle ich die Ventile ein.
OT Markierung ist mittig zum Loch, da steht meine ich oben S dann darunter OT und dann Ein Strich. Eine Markierung mit Z und einem Strich Gab es auch als ich gedreht hatte. Einlassventile sind enger zum federteller als die auslassventile.
Was habe ich falsch gemacht?
Bei den auslassventilen sind das sicher so 3 mm, bei den einlassventilen so 1mm.
Ich hoffe ich Kriegs wider hin.
Danke für eure Hilfe.
Gruß Toni

[teileklaus]

wie was 3 mm zu was?

der Kolben muss außen also Oben sein. das kontrolliert man mit einem Stöckchen usw.
Dann muss an allen Ventilen lose ein Spiel mit der hand zu taste sein, die ander seite ist stramm, da bewegen sich beim etwas drehen am Hinterrad die Kippheben . da nichts machen nur auf der Losen seite..
Ventilblatt durchziehen immer ein dickeres nehmen, bis das nicht durchgeht , ablesen

Soll Auslass vorne am Auspuffkrümmer 0,3 mm
Soll Einlass am Knie 0,15 mm

beim richtig eingestellten Ventiltieb geht die 0,35 mm und die 0,2 mm Blatt nicht durch, fertig

[Moormerländer]

Hallo Klaus.
Auf der rechten Seiten ist der Kolben, gerade geprüft mit Bleistift, ganz oben.
Markierung OT mittig in der Öffnungen.
Mit den Fingern drücke ich nun oben auf die Kipphebel und ich habe minimal spiel, ein leichtes Klack wenn ich rein drücke.

Die Plättchen bekomme ich morgen dann kann ich’s genau sagen.
Ich würde mal sagen so wie ich das sehe sind die Ventile kaum oder nie von den Vorbesitzern eingestellt worden. Die Zündkerze war verust, anders wie auf der linken Seite. Da ist das Kerzebild super.
Ich werde morgen dann nach Vorgabe die Ventile auf der rechten Seite einstellen.
Wenn ich da fertig bin, muss ich die schwungscheibe auf die andere Z Markierung drehen damit auf der linken Seite die Ventile entlastet sind?
Ich bekomme das hin das wird schon, habe halt immer nur 4 Zylinder gefahren und so etwas nie gemacht.
Gruß

[Moormerländer]

Hallo Klaus.
Auf der rechten Seiten ist der Kolben, gerade geprüft mit Bleistift, ganz oben.
Markierung OT mittig in der Öffnungen.
Mit den Fingern drücke ich nun oben auf die Kipphebel und ich habe minimal spiel, ein leichtes Klack wenn ich rein drücke.


Die Plättchen bekomme ich morgen dann kann ich’s genau sagen.
Ich würde mal sagen so wie ich das sehe sind die Ventile kaum oder nie von den Vorbesitzern eingestellt worden. Die Zündkerze war verust, anders wie auf der linken Seite. Da ist das Kerzebild super.
Ich werde morgen dann nach Vorgabe die Ventile auf der rechten Seite einstellen.
Wenn ich da fertig bin, muss ich die schwungscheibe auf die andere Z Markierung drehen damit auf der linken Seite die Ventile entlastet sind?
Ich bekomme das hin das wird schon, habe halt immer nur 4 Zylinder gefahren und so etwas nie gemacht.
Gruß

[teileklaus]

du brauchst kein Schwungscheiben >Markierung..
Einfach eine Umdrehung weiter auf OT dann die andere Seite mit Bleistift..

[Moormerländer]

Hallo Klaus.

Die Ventile habe ich nach Vorgabe eingestellt. Soweit meine ich ok.

Ich habe mir eine Craft Meyer Synchron Uhr zugelegt, auf Youtube gabs eine Erklärung dazu.

ich bekomme die Maschine nicht vernünftig eingestellt, eine Katastrophe. Egal was ich mache die Zeiger bewegen sich mal so mal so.
Was aber auffällig ist, wenn ich dem Leerlauf sagen wir mal so auf 1000 Umdrehungen bekommen habe, steht auf der Uhr mit wackelnden aber auch beruhigten Zeigern jeweils 0.2.
Wenn ich dann am Gas ziehe steigt beim rechten Zylinder die rechte Uhr auf 0.4, drehzahl ca. 3000, der linke Zylinder aber, da fällt der Zeiger beim Gasgeben ab, also genau das Gegenteil.
Was habe ich da bloss gemacht?

Vorgehensweise:
a) Uhren angeschlossen
b) 2mm Plättchen zwischen den Anschlägen gemacht
c) Bypass-schrauben bei beiden Zylindern ganz rein gedreht
d) motorrad gezündet
e) eine gleichmäßige Uhr versucht einzustellen, durch verdrehen der bypass-schrauben mehr schlecht als recht
f) ...an den gaszug einzustellen ist so garnicht zu denken. der Motor läuft unruhig und blubbert ausn auspuff.

Drehe ich die bypassschrauben komplett rein dreht der motor so knapp unter 1000 umdrehungen, kurz vorm absaufen.

Ich habe mir die anleitungen angeschaut finden aber keine passende erklärung, vielleicht weil ich sie nicht verstehe.
Ich dachte ich kriege es hin, Pustekuchen, echt peinlich und ärgerlich.

Was kann ich machen?

[gerd_]

Hi
Schmeiss die Uhren weg. Sie taugen nicht um den Boxer vernünftig zu synchronisieren.
Und dann liest Du die Anleitung (z.B.
https://powerboxer.de/gemischaufbereitu ... nisieren-1
https://powerboxer.de/gemischaufbereitu ... und-fehler
https://powerboxer.de/gemischaufbereitu ... ehen-r11x0 )
in Ruhe durch, versuchst gedanklich nachzuvollziehen was Du liest und vermeidest die Methode "hammergleich" und "habichgedacht".
Offen gestanden habe ich wenig Hoffnung, weil Du die ganzen Ausführungen zu Uhr und Schlauchwaage im Verlauf dieser Beiträge offenbar entweder nicht gelesen oder ignoriert hast.
gerd

[Moormerländer]

Hallo Gerd.
Habe die Uhren gerade im hohen Bogen in den Garten gefeuert.
Dann das Ganze wie in alten Tagen nach Gehör eingestellt, am Schluss die Gaszüge so pi mal Daumen.
Und siehe da: Sie läuft jetzt schon sehr fein und geschmeidig. Kein Brummen mehr bzw. Vibrationen, Gasannahme schlecht oder ähnlich.
Schlauchwaage ist im Bau, ja Du hast recht.
Gruß und Danke

[Ahnungsloser]

Als erste Maßnahme die Seilzüge einstellenden.