Tachovoreilung bei meiner R850R

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DRKK
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Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von DRKK »

Letzten Sonntag habe ich mit GPS überprüft wie "genau" die Tachoanzeige ist.
Um "echte" 100 km/h zu fahren muss dabei die Nadel bei ungefähr 107 km/h stehen.
Bei "echten" 50 km/h sind es in etwa bei einer Anzeige von 55 km/h

Dabei muss man auch dann berücksichtigen, dass der Durchschnittsverbrauch je 100 km um ca. 5 bis 7 % höher ist als rein rechnerisch über getankte Menge und angezeigte gefahrene Kilometer berechnet wird
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der niederrheiner
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von der niederrheiner »

Und jetzt? Ist das ein Problem?

Das ist seit Jahrzehnten so. Tachos eilen vor. Tageskilometerzähler und auch die Geschwindigkeitsanzeiger. . .


Stephan
Franz Gans
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von Franz Gans »

der niederrheiner hat geschrieben: Di 28. Mai 2024, 19:33 Und jetzt? Ist das ein Problem?

Das ist seit Jahrzehnten so. Tachos eilen vor. Tageskilometerzähler und auch die Geschwindigkeitsanzeiger. . .
Und, es gibt Leute, die das stört. Ich gehöre auch zu denen, nicht zuletzt auch, weil ich
nicht einsehe die Inspektionsintervalle noch mehr verkürzt zu bekommen als unbedingt
notwendig.

Abhilfe gibt's, zumindest für die GS, denn BMW bietet für die unterschiedlichen
Radgrößen der Modelle dieser Reihe diverse gering voneinander abweichende
Untersetzungsverhältnisse. Mit ein wenig Herumrechnen habe ich ein für meine
Belange geeignetes ausgesucht, das die geforderte Voreilung auf ein für mich tolerables
Maß begrenzt. Für die Rxxx0R-Modelle könnte das wegen der kleineren Radgröße schon
schwieriger werden und man ist eventuell gezwungen mit der doch relativ großen
Abweichung leben lernen zu müssen?

Viele Grüße
Karl-Heinz
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DRKK
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von DRKK »

der niederrheiner hat geschrieben: Di 28. Mai 2024, 19:33 Und jetzt? Ist das ein Problem?

Das ist seit Jahrzehnten so. Tachos eilen vor. Tageskilometerzähler und auch die Geschwindigkeitsanzeiger. . .
Ein echtes Problem ist es nicht. Wollte nur noch einmal darauf hinweisen, dass Tachos (gesetzlich geregelt) voreilen müssen.
Ich finde es nur lustig, wie einige Verbissene ihren niedrigen Verbrauch per 100 km hoch halten und diese Tatsache dabei nicht berücksichtigen.
So berechnen sie den Verbrauch auf 100 km, obwohl sie nur echt z.B. 93 km weit gekommen sind.
So wird aus dem vermeintlich glänzenden Verbrauch von 6,5 ltr/100 km plötzlich ein echter Verbrauch von 7 ltr. Das ist schon ein deutlicher Unterschied.
Mir persönlich piep, denn was rein muß, muß rein :flower:
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ikon
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von ikon »

äh what? Wenn dein Tacho vorgeht , meins auch 50 zu 54 und 100 zu 105 km nach Tracktimemesser vom Sohn ;) heißt das nicht unbedingt das der Kilometerzähler weit vorgeht :!: Bei uns sind Zähler und Tracktimemesser fast gleich :roll: Wenn du bei STVO-Fahrt mehr als 5l brauchst, dann überprüfe deine Motoreinstellungen oder deine Fahrweise. "Schlucken" tun die Luftgekühlten nur bei schneller Autobahnfahrt oder auf der Nordschleife :+
Gruß Koni

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Franz Gans
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von Franz Gans »

ikon hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 07:49 äh what? Wenn dein Tacho vorgeht , meins auch 50 zu 54 und 100 zu 105 km nach Tracktimemesser vom Sohn ;) heißt das nicht unbedingt das der Kilometerzähler weit vorgeht :!: Bei uns sind Zähler und Tracktimemesser fast gleich :roll: Wenn du bei STVO-Fahrt mehr als 5l brauchst, dann
Nachdem die beiden (also Geschwindigkeitanzeiger und Wegstreckenmesser) im Falle des
mechanischen Antriebes durch die Tachowelle an derselben hängen, ist das gemeinsame
Fehlverhalten vorgegeben. Daran beißt die Maus keinen Faden ab! Anders mag das bei
elektrischen /elektronischen Elementen sein, wo man die beiden unabhängig voneinander
abgleichen kann. Bei mechanischen sind ja "nur" Getriebeelemente dazwischen, die bei
der Herstellung höchstwahrscheinlich nicht gesondert individuell abgeglichen werden.

Viele Grüße
Karl-Heinz

P. S: In meinem Fall mittels GPS und "ziemlich" genau eingestelltem Fahradtacho
gegengeprüft.
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gerd_
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von gerd_ »

Hi
Tachos dürfen auf keinen Fall nachgehen und dürfen beliebig vorgehen. Der verbundene Wegstreckenzähler darf +/- 4% abweichen. Das gilt für die ungünstigte Reifenkombi.

Wobei die Wegstreckenmessung bis vor nicht allzulanger Zeit mechanisch erfolgte. Man kann da in vierstufiges Getriebe einbauen und mit einer Handvoll unterschiedlicher Zahnräder arbeiten. Das läuft auf einen eichfähigen Wegstreckenmesser hinaus dessen Genauigkeit sich im Preis spiegelt. Der Tacho ist nicht mechanisch gekoppelt sondern die von einem Magneten erzeugten Wirbelströme bewegen die Nadel gegen eine Federkraft. Macht man die Feder einstellbar so kann man deren Ungleicheit korrigieren und auch die Fertigungsungenauigkeiten der Magneten berücksichtigen. Dann nur noch jährlich zur Nachprüfung und schon hat man einen eichfähigen Tacho.

Porsche baute als Erster einen generator als Geber ein und zeigte die erzeugte Spannung als Geschwindigkeit an. Da reicht ein Poti zum Abgleich.

Macht man es digital, dann liegt die Grundungenauigkeit schon mal in der Anzahl der Impulse pro Radumdrehung. Praktischer Weise verwendet man den Impulsgeber für das ABS. Der Radumfang dividiert durch die Impulszahl pro Umdrehung ergibt die Grundungenauigkeit.
Dann braucht man eine Zeitbasis. Deren Ungenauigkeit kann man vernachlässigen. Also zähle ich eine Stunde lang die Impulse un errechne daraus die Geschwindigkeit. Das wird ziemlich genau wenn man den Abrieb meiner TKC vernachlässigt. Allerdings gibt es nur 1 Wert pro Stunde und das ist als Tacho unpraktisch. Also zählt man nur 1 Sekunde lang und muss mit +/- 1 Digit *3600 Genauigkeit leben wobei sich statistisch Einiges aufhebt. Oder man kehrt den Vorgang um und stellt fest wie lange es dauert bis z.B. 10 Impulse kommen und errechnet die Geschwindigkeit daraus.

Beim ganzen elektrischen Gedöns darf man sein Mopped aber nicht ohne Zündung schieben, weil sonst die Fahrwerks-km von den Motor-km abweichen.

Bei einer 20 Jahre alten Maschine zu argumentieren man müsse häufiger zur Inspektion, ist ein verspäteter Faschingsscherz? Man muss überhaupt nicht zur Inspektion! Während der Gewährleistung ist es Voraussetzung für selbige und eine Zeitlang danach ein Grund für EVENTUELLE Kulanz. In beiden Fällen wird BMW nicht so blöd sein und auf geringen Überziehungen herumhacken (die wissen auch wie genau der Tacho geht)
Ansonsten kann ich zur Inspektion wann ich lustig bin.
Was habe ich davon wenn ich weiss dass mein Mopped nicht 5, sondern 5,5 l braucht? Wer einen Rückschluss daraus ziehen will wie gross das Nutzvolumen seines Tanks ist, zäumt den Gaul von der falschen Seite. Fahre ich meine TKC ab so ändert sich der Raddurchmesser um 16 mm und so wird der Umfang um ca 50 mm geringer. Das ist eine Sauerei weil dann der Tacho falsch anzeigt Und der Verbrauch sinkt scheinbar!
Wenn ich auf einmal 7 l statt der bisher errechneten 5 l brauche, dann kann ich davon ausgehen dass irgendetwas nicht ganz passt und handeln. Wenn ein Anderer nur 4,5 l braucht ist das schön für ihn. Verbrauche ich 9 l und andere nur 5, dann bitte ich den 5l-Fahrer mein Mopped zu fahren. Braucht auch er 9l, dann besteht Handlungsbedarf am Mopped, braucht er nur 5, dann besteht Handlungsbedarf am meiner rechten Hand oder zwischen den Ohren.
Alles nicht so einfach
Bei mir erzählt das Mäusekino im Auto wie hoch mein Duchschnittsverbrauch ist. Tanke ich und setze km und getankte Menge in Relation, dann stimmt auch das nicht überein. Ein weiteres Problem!
gerd
Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
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der niederrheiner
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von der niederrheiner »

Frans, das scheint mein altes Gespann (2V) nicht zu interessieren.

Kann auch an den kleineren Rädern, 15“, liegen. Die Geschwindigkeitsanzeige liegt gut 10km/h daneben. Die Tageskilometer knapp 3,5km/100. Jeweils zum Fahrradtacho. Der wiederum das gleiche wie das Navi anzeigt.

Beim grossen Gespann hab ich ein Ausgleichsgetriebe in der Tachowelle. Aber da war ich beim feststellen der Werte für eben dieses, zu genau. Jetzt ist da zum Navi, nur noch 1km Unterschied drin.


Stephan
Zuletzt geändert von der niederrheiner am Do 30. Mai 2024, 07:25, insgesamt 1-mal geändert.
Jan
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von Jan »

Das Voreilen der Tacho's hat auch einen positiven Effekt:
Nachdem man während der Fahrt einen orangenen Lichtblitz am Strassenrand plötzlich vernommen hat, schaut man sofort auf's Tacho, und sieht z.B. die Nadel bei 80.
Und befürchtet gleich höhere Tarife, da an dem Schild vorhin 60 oder sogar 50 stand.

In dem in der Regel nachfolgendem Schreiben vom LRA ist dann aber - nach noch erfolgtem Abzug der Messetoleranz - etwas günstigere Geschwindigkeit festgestellt , vielleicht 68 oder ähnlich, und dadurch evtl. mit etwas günstigeren Tarif verbunden!

Also mal wieder nicht ganz so schlimm, wie gleich nach dem schön orangefarbenen Blitz befürchtet, und das nur, weil eigenes Tacho immer etwas übertreibt ...

LG
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DRKK
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von DRKK »

Jan hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 23:51 während der Fahrt einen orangenen Lichtblitz am Strassenrand plötzlich vernommen hat
Darüber habe ich öfter nachgedacht, ob die Beeinträchtigung der Gesundheit nicht verfassungswidrig ist und man gegen solche Praktiken klagen sollte.
Spontan fällt mir ein:
  • Verblitzen der Augen
  • Adrenalinschock
  • Ablenkung vom Straßenverkehr
  • Schüren von (Existenz-) Ängsten
  • initiiteren paranoider Selbstvorwürfe
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von ikon »

joh, ein guter Anwalt, so Klagefreaks wie sie die sogenannte dt.Umwelthilfe hat :z , könnte da was rausholen :roll:

Gruß Koni

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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von der niederrheiner »

Nun, es gibt ja „Infrarotblitzer“. Da spielt das alles keine Rolle. Nur, wenn man einmal das Orange gesehen hat, benimmt man sich vielleicht wieder eine Zeitlang. . .


In Wiesbaden bin ich mal in eine Vorführung geraten. Es blitzte und ich war nicht zu schnell. Zurück gefahren und dann gesehn, die standen mit einem dutzend Leute um eine Batterie von mobilen Blitzern. . .


Stephan
Jan
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von Jan »

Auch im Infrarotbereich kann es von Bedeutung sein:
Ein Typ wurde etwa einen Monat lang praktisch täglich hier im städtischem Tunnel infrarot geblitzt. Merkte ja nicht.
Ein richtig voreilendes Tacho hätte auch ihm erhebliche Kosten und auch einen Artikel in der Kreiszeitung möglicherweise erspart, da er nur minimal über Limit lag, aber dafür täglich, mehrere Wochen lang, bis er die ersten Anzeigen bekommen hat.
Die zuständige Behörde braucht für Bearbeitung bekanntlich gewisse Zeit, hier waren es gute 4 Wochen.
Es war sehr teuer für diesen Delinquenten.

LG und allzeit gute Fahrt!
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gerd_
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von gerd_ »

Hi
Auch wenn der Tacho nicht voreilt dient er zur Geschwindigkeitskontrolle.
Geringfügig drüber? Bei uns lösen die Blitzer erst bei 62 aus (erlaubt 50). Davon gehen 3 km/h Toleranz ab.
Auf den innerstädischen Schnellstrassen (80) bei 94.
Ich habe mal einem Lichtschrankenpoli Gesellschaft geleistet (denen ist elend langweilig) und erfahren, dass die "Trefferquote" bei 5...6 % liegt aber nur 0,5% "richtig schnell" sind (>25 km/h).
gerd
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von der niederrheiner »

Die Blitzer bei uns, nehmen ihren Job ernster. Aber GottSeiDank nur von Vorne. Einige nur von Mo.-Fr.. Nur vergessen manche Fahrerinnen, das die keine Feiertage kennen.

Apropo Voreilung. Bin ja gerade im Urlaub. Werd das mal vergleichen. Tacho gegen Garmin. . .


Stephan
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gerd_
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von gerd_ »

Hi
der niederrheiner hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 20:35 .......... Werd das mal vergleichen. Tacho gegen Garmin. . .
............
Guter Gag. Ich war lt. Garmin schon mal 970 km/h schnell. Mein Mopped geht aber nur 910 . .. :-)
Die Angaben sind also auch nur mit Vorsicht zu geniessen
gerd
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DRKK
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von DRKK »

gerd_ hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 10:22Ich habe mal einem Lichtschrankenpoli Gesellschaft geleistet (denen ist elend langweilig)
Freund unseres Sohnes ist auch bei der "Trachtentruppe". Er erzählte, dass wenn jemand dem Einsatzleiter ganz besonders unangenehm auffällt :flower: dann klar ist welche Aufgabe auf ihn zukommt. Sehr unangenehm ist das dann bei miesem Wetter :+
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von teileklaus »

die Voreilung ist bei der schweren 850 vermutlich gewollt, sonst würden die Leute Ihr Ding verkaufen.. :+ 7 % Voreilung ist erlaubt..
viel Grüße, Klaus
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Re: Tachovoreilung bei meiner R850R

Beitrag von der niederrheiner »

gerd_ hat geschrieben: So 2. Jun 2024, 12:16 Hi
der niederrheiner hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 20:35 .......... Werd das mal vergleichen. Tacho gegen Garmin. . .
............
Guter Gag. Ich war lt. Garmin schon mal 970 km/h schnell. Mein Mopped geht aber nur 910 . .. :-)
Die Angaben sind also auch nur mit Vorsicht zu geniessen
gerd
So Anekdoten kennt wohl jeder.

Fällt eh aus. Das Navi hat die gestrige Hagelschauer nicht gut vertragen. Es weiss nicht mehr wo es ist.

Ähnliche Probleme hat seitdem übrigens die Ganganzeige. Eigentlich ja unnötig, irritiert es mich doch, wenn der 1. angezeigt wird, ich aber gerade mit mässigen Drehzahlen, mit den erlaubten 90km/h über Polens Landstrassen zockele. . .


P.S.: So um auch das lose Ende zu beenden. Polen gehört offensichtlich nicht, also laut Garmin‘s neuestem Kartensatz, sonst natürlich schon, zu WestEuropa. Jetzt läuft wieder alles. Und ich war schon vorher einige Male mit dem Navi in Polen. Da ging das?!?!?
Achso, wie es der Ganganzeige geht kann ich dank Stück Isolierband nicht mehr erkennen. Die is raus. . .


Stephan
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