Sporadische Aussetzer

Alles zur Technik der 1100er & 850er Boxermodelle.
Franz Gans
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von Franz Gans »

teileklaus hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 22:42 Ich habe noch ein uraltes analoges Oszi geschenkt bekommen, aber damit noch nichts gemacht.. hundert Einstellungen xy ac DC rechte und links hoch und runter.. keine Ahnung davon. Ich habe immer nur mit Testern gearbeitet die schon voreingestellt waren beim zu erwartendem Signal wie Batt Spannng oder Zündspannung , hier brauch ich erst mal einen der die Hand am Oszi führt..Rechteckspannung Flanke Tastkopf Teiler sagt mir schon was.. aber ich kanns nicht anwenden..
Dieser Beitrag ist vollkommen OT: Anhand der Typenbezeichnung des Gerätes erst einmal die Bedienungsanleitung aus dem Internet organisieren und darin etwas herumschnüffeln, sollte zumindest für den Anfang erhellend sein.

Für die beschriebenen Zwecke hier im Thread ist DC Dein Freund. Tastkopf (1:1 oder 10:1, evtl. umschaltbar, bedeutet Spannung in Y-Richtung entweder wie eingestellt oder Ablesung mit 10 zu multiplizieren). Dann mal zunächst auf dem Labortisch eine kleine Batterie (1,5 Volt oder was gerade so herumliegt) an- (springt bei richtiger Polung auf eine "höhere" Linie) und wieder abklemmen (fällt zurück auf die vorher gewählte Nullage) um zu sehen, wie groß der Sprung der Linie (zuvor mit "Position" auf eine gewünschte Höhe als Nullage einstellen) gemäß der variablen "Empfindlichkeit" (Volt / Teilstrich in Y-Richtung) ausfällt und dafür die "Zeitbasis" (Sekunden / Teilstrich in X-Richtung) so einstellen, daß zunächst einmal eine durchgezogenen stehende Linie erzeugt wird (damit kann bzw. muß man später "spielen" um sich auf die Wiederholfrequenz des Signals einzustellen. Und schon bist Du (zumindest grundsätzlich) da!

Viele Grüße
Karl-Heinz
teileklaus
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von teileklaus »

ja genau so hab ich das mal gestern gemacht eine 3,2 V Batterie auf Plus und Minus und mal die Empfindlichkeit so eingestellt, dass die Waben 1 V/ Cm zeigen, dann sah ich 3 Felder. Gut, nun das mit der Zeitachse. Trigger..
Den "Oszi für Beginner" Link habe ich mal angesehen.
Ziel war ja für mich die Flanke bei der Schaltung eines Hallgebers zu sehen, also 12 V oder eben mit dem Hallgeber Tester eine 9 V Block Batteriespannung. Die Messug ohne Ozi war ja für mich schon eigentlich so aussagefähig 3 V Rest statt 0 V ist schon mal , dass ich einen neuen Hallgeber bestellt hatte. Digital Multimeter reichte.
Ziel war ja eigentlich auch mal die Sekundärspannungsnadel und die Brennspannung bei Zündsignalen beurteilen zu können.
Ein Moped/ Roller mit Spulenzündung kann ja durchaus auch mal ein schwaches Magnetfeld oder einen kaputten Kondensator haben, wo so eine Messung mich schhnell zum Ergebnis bringt wenn nur 8 000 V da sind statt 25 000 V.
Ein Funkenstreckentester wo ich die zu überspringende Funken Distanz auf 0,8 cm strecken kann, hatte mich bislang schlauer gemacht.
Da ist aber ein 1: 1000 Tastkopf noch zu wenig..
Andere sagten mach einfach eine Drahtwicklung um das Zündkabel dann geht das Induktiv..vl eine Probier Lösung..
Haupsache das Ozi überlebt die 25 000 V
viel Grüße, Klaus
Franz Gans
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von Franz Gans »

teileklaus hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 15:39 Ziel war ja eigentlich auch mal die Sekundärspannungsnadel und die Brennspannung bei Zündsignalen beurteilen zu können.
Ein Moped/ Roller mit Spulenzündung kann ja durchaus auch mal ein schwaches Magnetfeld oder einen kaputten Kondensator haben, wo so eine Messung mich schhnell zum Ergebnis bringt wenn nur 8 000 V da sind statt 25 000 V.
Ein Funkenstreckentester wo ich die zu überspringende Funken Distanz auf 0,8 cm strecken kann, hatte mich bislang schlauer gemacht.
Da ist aber ein 1: 1000 Tastkopf noch zu wenig..
Andere sagten mach einfach eine Drahtwicklung um das Zündkabel dann geht das Induktiv..vl eine Probier Lösung..
Haupsache das Ozi überlebt die 25 000 V
Wir sind weit vom Urthema abgedriftet und das soll's dann auch gewesen sein:
Letzeres kann man mal probieren, aber die 25 kV oder gar noch mehr dem Eingang des
Oszilloskops direkt zuzumuten geht für die nicht darauf eingerichtete Kiste sicher ins
Auge! Das läßt man also besser andere machen.

Die Frage ist, wieviele Windungen man braucht um eine verwertbare Darstellung zu
bekommen? Ich habe hier noch aus vergangenen Zweiventilzeiten einen Drehzahlmesser
als ewig unvollendetes Nachrüstprojekt herumliegen. Ein Digitalteil aus den frühen 90 ern
mit professionell gelöster Ankopplung über einen kleinen Trafo zum Aufklappen um ihn um
die Zündleitung legen und wieder verschließen zu können. Da kommen dann sicher einige
wenige Volt zusammen, mit denen man einen hochohmigen Eingang füttern könnte. Kannst
ja mal mit 20 oder 30 Windungen anfangen und schauen, was dabei herumkommt. Ich habe
leider keine Möglichkeiten mehr damit zu experimentieren, weil kein Strom in der Garage
und meine früheren Experimente auf dem Schreibtisch sind mir mangels der dazu nötigen
Gerätschaften (im wesentlichen ein Funktionsgenerator plus passende Zündendstufe)
ebenfalls verwehrt. Zündspule und Kabel aus dem Autobereich plus selbst gebauter,
einstellbarer Funkenstrecke zum Terrorisieren der Rundfunk- und
Fernsehempfangsmöglichkeiten der Nachbarschaft sind aber noch funktionsfähig
vorhanden ;-).

Zum Testen, wie das mit dem Trigger funktioniert, kann man einen Klingeltrafo oder
dergleichen sekundärseitig mit dem Tastkopf berühren und sich den Sinus der Netzspannung
anzeigen lassen (nie ohne den Trafo, sonst rummst es und die Fetzen fliegen!). Stellung AC,
Empfindlichkeit entsprechend der Trafosekundärspannung. Jetzt kommen Zeitbasis und
Trigger zum Zuge. Zeitbasis bis man eine oder auch mehrere Sinuswellen auf dem Bildschirm
hat, die aber erst zum Stehen kommen, wenn man mit dem Trigger die Spannungsschwelle
eingestellt hat, ab der die Zeitbasis synchron loslaufen soll. Das sieht man dann an einem
vollends stehenden Bild, bei dem die Sinuswellen immer an der gleichen Stelle auf dem
Bildschirm zu verharren scheinen. Bei den sehr genauen 50 Hz der Netzspannung bekommt
man das einigermaßen gut und stabil eingestellt. Beim Moped mit den relativ instabilen
Drehzahlen dürfte es schwieriger einzustellen sein (bewegt sich übrigens seitens der
Zeitbasiseinstellung in einem ähnlich niederfrequenten Bereich). Aber zur Beurteilung
eines Fehlers wird das auch irgendwie gut genug hinzufummeln sein.

Profis werden für die Beurteilung des Zündspannungsverlaufes wohl einen entsprechenden,
vermutlich sehr teuren Tastkopf einsetzen oder die Mimik ist im ausschließlich für solche
Zwecke vorgesehenen Skop bereits in der Eingangsschaltung des Y-Verstärkers enthalten.

Viele Grüße
Karl-Heinz
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von teileklaus »

Hallo ich habe mit Herrn Kallenbach telefoniert, mein Tester ist zum Einstellen geeignet aber nicht zum Ausschluss des Fehlers.
Ich habe die Hallgeberplatte bestellt die Vorhandene ist mit 3 V eben defekt.
Bei der noch vorhandene auch defekten Platte ist zwar nur 0,7 V als Schaltspannung zu sehen, aber die Kabel sind brüchig, da lohnen sich die beiden vorhandenen Neuen Hallgeber nicht einzubauen.
Die habe ich nun übrig.
So die neue Hallgeberplatte ist montiert und mit dem Q-Tech Tester auch einfach einzu stellen gewesen. Zur Sicherheit habe ich trotzdem die Doppelzündfunken Zündspule mit erneuert, ein späteres Austauschen würde wieder 2 h dauern bei der RT.
nun überlege ich ob ich ohne Verkleidungsanbau die Probefahrt mache oder alles anbaue.
Die neue Hallschranke hat nun sichere 12 V und 0,014 V . Sollte der Fehler also doch ausgemerzt sein. Neue Zündkerzen und einen neuen KRR 4 PK611 und fertig.
viel Grüße, Klaus
teileklaus
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von teileklaus »

Hallschranke ist neu und alles funktioniert, eine neue Doppelfunkenspule habe ich vorsichtshalber eingebaut, kein Luxus nach 20 Jahren vermutlich aber auch nicht zwingend notwendig. Nachdem das nochmalige Ausbauen deswegen bei dem Verkleidungsgedöns einer RT mehr Geld kostet als die Spule, bleibt sie drin. Ölwechsel auch gleich neu und die Zündkerzen waren sowas von verrostet- auch neu.
viel Grüße, Klaus
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von Renner »

Moin zusammen,
ich tippe auf den Hallgeber. Ich hatte eine ähnliche Symptomatik, die ich ignoriert habe, bis ich liegengeblieben bin. Es war der Hallgeber

Gruß

Renner
teileklaus
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von teileklaus »

Es war der Hallgeber, der Q-Tech Hallgebereinsteller hat aber trotzdem Grün gezeigt.
Laut herrn Kalenbach kann der Tester aber den Hallgeber nicht testen sondern nur das Schalten anzeigen, da macht er auch bei einer Fehlerhaften Spannung noch. Es gibt einen Q - Tech Tester, der das kann aber da ist man beim doppelten Hallgeberpreis..Kaufen lohnt sich nur für mehrmaliges Testen, also die Werkstatt.
Die Spannungswerte am Multimeter entlarven ggf auch mit Kätespray und Heißluftföhn den Übeltäter.
Ich hatte nich Hallschranken liegen zum Einbau. Leider war aber das Kabel so brüchig, dass sich die Arbeit nicht lohnte. Also Neu.
Fährt schon ne Weile so.
viel Grüße, Klaus
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gerd_
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von gerd_ »

Hi
Am sichersten helfen nicht irgendwelche Tester sondern ein simples Multimeter
https://powerboxer.de/zuendanlage/199-4 ... 0xx-testen
Da gibt es keine unübersichtlichen Inhalte oder unbekannte Abläufe.
Um die Hallgeberplatte sauber auf OT zu stellen ist eine mechanische Messung praktisch unumgänglich. Alles Andere ist "Schätzung".
Während der letzen 1,5 Grad KW-Drehung bis/ab OT macht der Kolben nur 0,015 mm Hub! Da sind Stäbchen oder Gefühl untauglich!
https://powerboxer.de/werkzeuge/291-4v0 ... ung-des-ot
gerd
Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von teileklaus »

mit dem Tester muss man auch mechanisch drehen und an der Markierung OT sehen wenn die grüne lampe angeht.
Der Kolbenweg ist da außen vor, sondern das Schwungrad.
viel Grüße, Klaus
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gerd_
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von gerd_ »

Hi Klaus
Genau das ist das "Problem". Je nach dem wie man draufsieht ist das "genau" oder "voll daneben". Wie man derartigen "Sch..." verkaufen kann ist mir unklar. Selbst die (guten) BMW-Werkstätten arbeiten mit einer "Uhr".
gerd
Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von Franz Gans »

gerd_ hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 12:40 Genau das ist das "Problem". Je nach dem wie man draufsieht ist das "genau" oder "voll daneben". Wie man derartigen "Sch..." verkaufen kann ist mir unklar. Selbst die (guten) BMW-Werkstätten arbeiten mit einer "Uhr".
Ich unterstelle, daß der Hersteller dieses Gerät für einen anderen Zweck entwickelt
und gebaut hat.
Wenn man z. B. ein Brotmesser erfindet und baut, ist das auch nicht dazu gedacht
noch besonders dafür geeignet Büsche zurückzuschneiden, aber dazu hernehmen
kann man es natürlich auch.

Viele Grüße
Karl-Heinz
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gerd_
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von gerd_ »

Hi
Ich denke es hat etwas mit dem Unterschied zwischen Zündung einstellen und Ventile einstellen zu tun.
Beides macht man im OT.
Nur ist es beim Ventile einstellen vollkommen egal wie genau man den OT "erwischt. 60° hin oder her sind uninteressant weil da die Ventile ohnehin geschlossen sind und sie zum Einstellen eben nur geschlossen sein müssen. Da findet man den (ungefähren) OT durch genaues Schauen auf die Kipphebel, ein Stäbchen im Kerzenloch oder eben durch die Marke am "Schwungrad".
Wenn die Zündung statisch bei "0" eingestellt wird und die Motronik beim Anlassen auf 4° "nach" verstellt, dann ist exakt OT angesagt.
1 Grad hin oder her sind eben 25% Abweichung vom Soll! Bei Vollgas ist es wieder relativ ob 35 oder 36° nach früh verstellt werden., aber "unten" ist es relevant.
gerd
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von teileklaus »

ich weiß nur nicht warum die Uhr den OT genauer anzeigen soll, wie die Zähne der Schwungmasse, da doch um OT der Kolben sehr wenig Weg macht.
Klar hat man Unterschiede beim Reinschauen , Ableseungenauigkeit. Aber nur wenn man schräg kuckt.
Müsste ich ausprobieren. Was genauer ist.
viel Grüße, Klaus
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von Franz Gans »

gerd_ hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 10:21 Ich denke es hat etwas mit dem Unterschied zwischen Zündung einstellen und Ventile einstellen zu tun.
Hallo Gerd,
ich habe mich bei meinen Einwendungen (nur) auf das Käschtle vom Herrn
Kallenbach bezogen! Und das dient meines Erachtens lediglich dazu die
Kante(n) des Fensters der Rotorblende im Bereich des Hallgebers zu
detektieren. Und zu sonst nichts. Es trifft also nur die Aussage
Blendenfenster auf, Blendenfenster zu, aber dient nicht dazu die Sollwerte
der Schaltschwellen des Hallgebers auf deren Einhaltung zu prüfen. Ich
glaube (weiß ich aber nicht mehr sicher) ganz am Anfang der 4V-Boxer-Ära
hat es bei BMW Sparte Motorrad in der Werkstatt ebenfalls noch genau so
ein Kästchen für diesen Zweck gegeben, was im Verlaufe der Folgejahre
dann durch den Diagnosecompter ersetzt bzw. diese Funktion in diesen
integriert wurde.

VIele Grüße
Karl-Heinz
teileklaus
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Re: Sporadische Aussetzer

Beitrag von teileklaus »

das ist für mich geklärt , das hatte ich auch so geschrieben.
Das günstige Teil kann einfach zum Einstellen an den Stecker angeschlossen werden um Einzustellen.
Das 200.- Teil kann die Schaltschwelle erkennen und damit das halb Tote vom Guten Geber unterscheiden.
Da könnte man dann mit Multimeter prüfen ab wann das so erkannt wird.
In der Dunken Garage oder auch nachts am Straßenrand.. aber auch mit einem kleinen Multimeter wobei ich nach vielen unbenuzten Jahren vl. nicht mehr weiß, welche beiden Strippen zu messen waren, das Gerät aber schnell erkennt was Sache ist. :thumb:
viel Grüße, Klaus
Antworten