Hi Holger!
Hab mir schon gedacht,daß Du genauso rumknatterst! -Schön,daß Du auch sozial veranlagt bist..(damals,vor ewigen Zeiten,als wir mal zusammen.... )--Den moeli habt ihr mir..(Du,..mac dubh,zorro,q-pilot..etc..) auch schon verdorben..(nicht nur hinten bis anne Kante aufgerauht..,nene auch vorne!! )...da muß ich wohl nochmal ein bisken trainieren... ,aber et lüppt so langsam.... ..(auf kleiner Flamme versteht sich..)
So da lief ich nun in dem Giga Store in Essen rum und suchte nach einem passenden Rückenprotektor.
Ostern ist knapp 2 Wochen her - es ist Donnerstag - und ich bin ganz schön durchen Wind. Private Beziehungskistenprobleme - keine guten Voraussetzungen für ein entspanntes Wochenende, dass aber auf der anderen Seite meine volle Konzentration erforderte. Aber das sollte sich alles lösen - hauptsächlich von mir.
In der Protektorenabteilung angekommen schaute ich mir ziemlich ratlos die Modelle an. Keine Ahnung ob sie passen oder passend sind - ich ärgerte mich, dass ich meine Jacke heute morgen nicht eingepackt hatte. Da kam mir eine nette Verkäuferin auf mich zu: „Kann ich Ihnen helfen?“ - „Ja - kommt drauf an.“
Im allgemeinen können Frauen mir immer helfen - war aber ne harte Zeit nach Ostern - deshalb war ich ziemlich reserviert.
„Ich suche einen Rückenprotektor für meine Rukka Jacke“ Jo - sie zeigte mir das Original Rukka Teil und bot mir an, es an einer neuen Jacke auszuprobieren.
Ja - warum kompliziert, wenn es auch einfach geht. Auf das nahe liegende bin ich von selbst gar nicht gekommen - das kann ja heiter werden.
Gut - Protektor gekauft - passte super - fand ich zu dem Zeitpunkt total überflüssig - aber ich hatte es dem Quhpiloten versprochen - auf Maul legen wollte ich mich ja schomma gar nicht.
Nach diesem Einkauf noch den Anhänger aus Duisburg abgeholt - am Freitag habe ich Urlaub und da sollte es früh losgehen.
Der Freitag begann mit dem aufstehen - Frühstücken - Morgentoilette - Anhänger zur Garage - die Gelbe drauf - Kathrin abgeholt - und dann auffe Piste. Ich kann nicht behaupten, dass ich die Ruhe selber war - so eine prickelnde Vorfreude war schon vorhanden.
Der erste Treffpunkt Rasthof Rhynern.
Zur A2 im allgemeinen und zum Rasthof Rhynern habe ich eine besondere Beziehung. Aus der Gegenrichtung kommend habe ich auf der A2 immer die Besten Ideen. Da sind mir schon technische Lösungen eingefallen, mit denen ich meine Kunden verblüfft und letztlich überzeugt habe. Schlussendlich haben die Sachen auch noch funktioniert.
In Richtung Hannover ....
Wir sind mal zu Motorradtreffen zum den Motorradfreunden Teutoburger Wald gefahren. Als ich in Höhe Rasthof Rhynern war ist kurz vor mir ein Porsche 928 aufgefahren und hat Gas gegeben wie ein Bekloppter.
50 km später war ein Stau und ich habe den Porsche wieder gesehen - lag 200 Meter neben der Autobahn und hatte sich um einen Baum gewickelt.
Der Fahrer wurde gerade in eine Zinkwanne gelegt.
Das kann ich nicht vergessen und wenn ich an die Stelle komme, muss ich immer dran denken.
Heute treffe ich aber Markus, Michael, Dirk und den Kumpel von Dirk.
Großes Hallo - ja Pipi machen oder Kaffee - egal - alles easy - alles wird gut.
Wir zischen dann los.
Dirk hat so einen Wohnwagen, wo die Mopeds drinnen stehen. Leider keine 100 km/h Zulassung. Hatte er im Vorfeld aber verkündet. Boaaaah - 80 km/h sind niGS für meine Nerven. Da bekommt zischen eine ganz andere Bedeutung.
Ging aber trotzdem und mein Passat glänzte durch wirtschaftliche Verbrauchswerte.
Nächster Treffpunkt Rasthof Garbsen - hier wollte mein Namensvetter GS-Män zu uns stoßen.
Hat er dann auch getan - mit leichter Verspätung, aber noch im Toleranzbereich, kam Holger mit nem schönen Bulli auf die Raststätte gefahren. Kurzes Hallo und dann natürlich der Blick ins Innere des Bullis - Donnerkeil - ne ausgewachsene S-Boxer mit Slicks.
Der Män wusste was er tat. Das kann interessant werden.
So machte sich der Convoy auf den Weg. Die Rennstrecke lag irgendwo in der Pampa im Spreewald. Als wir ankamen, waren schon viele Teilnehmer vor Ort und es hatte schon die Atmosphäre eines „richtigen“ Rennwochenendes. Teilweise Profiequipment - Wohnmobil mit Sponsor Aufklebern und entsprechende Rennmaschinen - manche zeigten auch deutliche Kampfspuren - das flößte mir natürlich Respekt ein. Ich hatte ja nur ne frisch geputzte fast serienmäßige GS mit ner verchromten Auspuffanlage und nem gepimpten Fahrwerk.
Aber manche auch nur nen Anhänger ne Maschine drauf und fertig. Aber natürlich auch die Naturburschen - auf eigener Achse anreisend - Respekt.
Alles war aufgebaut rechts und links am Rande des langen Schotterplatzes - Wohnmobile - Zelte alles ziemlich bunt durcheinander.
Einige hatten Rennkombis zu verkaufen, leider niGS in meiner Größe. Andere hatten ein paar Teile rausgelegt zum verkaufen. Aber jeder half hier jedem - tolle Stimmung.
Larsi hatte ein paar zusammenhängende Plätze freigehalten. Und die Pavillions standen schon. Mac hat sein Wohnmobil gegenüber aufgestellt und Dirk seinen Wohnwagen ebenfalls.
Ich habe dann mein Zelt aufgebaut - das macht Sinn - denn dann gibt es immer ein Aufbaubier. Wenn ich nämlich mit dem Zeltaufbau zu spät anfange oder sich der Aufbau zu lange hinzieht - dann sind die Aufbaubiere dann schon wieder hinderlich.
So ist es mir auf einem Motorradtreffen mal passiert, dass ich nach Begrüßungsschnaps und einem Aufbaubier durch Gespräche und weitere Biere so abgelenkt war, dass ich vergessen hatte mein Zelt aufzubauen. Da hab ich aber schmal geguckt als um Mitternacht ins Bett wollte - da lag mein Zelt nämlich - platt wie ne Flunder. Da konnte ich dann im stockfinsteren und leicht angedüdelt mein Zelt aufbauen. So sah es dann auch am nächsten morgen aus - hatte einen Touch von den historischen Ruinen, die man aus der Zeit der Römer kennt.
Aber hier am Spreewaldring alles richtig gemacht - Zelt fix aufgebaut - je eher kann man nämlich zum gemütlichen Teil übergehen und ein paar dumme Sprüche ablassen - für die, die mit dem Zelt nicht so fix sind.
Hehe mit dem Zelt hatte ich schonmal „Pole Position“.
Grillen, trinken, essen, dummes Zeuch sabbeln und ablachen - der Abend war total schön und wir hatten unseren Spaß.
Strom hatten wir auch - Bier konnte kalt gehalten werden. Getz` ma` ährlich: „Watt willsze mehr“ - Mehr geht doch nich`- oder?
Jeder freute sich auch den nächsten Tag, wo es dann ernst werden sollte auf dem Ring.
Ernst?
Es war schon jetzt klar, dass wir in erster Linie hier waren um Spaß zu haben und uns mal so richtig austoben wollten - ohne die Spaßbremsen von der Trachtentruppe, ohne Dosen mit Wackeldackel, ohne Gegenverkehr - halt eben so unter uns - nur Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer ....
Als ich mich in meinen Schlafsack trollte dachte ich noch: „Nette Truppe“
Mit einem Grinsen im Gesicht schlief ich ein .......
Boaaah arschkalt war datt - mitten inner Nacht wach werden - so`n schiet. Die Aufbaubiere wollten anne frischen Luft, bzw. ordnungsgemäß entsorgt werden. Raus aus dem warmen Sack der Träume und in die eiskalte Buxe - Schuhe musste ich auch noch anziehen wegen des Schotterplatzes - bin doch kein Fakir - und ab die hundert Meter zum Abort.
So - feddich - der Sanitärkomplex war direkt an der Strecke.
So im fahlen Mondlicht sah der Ring ganz harmlos aus - friedlich irgendwie - beruhigend. Alles hatte seine Ordnung - das dunkle Asphaltband - ich bin es mal so mit dem Auge „nachgefahren“ - die rotweißen Begrenzungen.
Die Boxengasse - die Hallen, wo der Parc Fermè drinnen stand - alles schlief.
Meine Gelbe stand am Zelt. Moped gehört ans Zelt - basta. Ich lasse die arme unschuldige Q doch nicht bei den Wilden da in der Halle übernachten. Die Geschichten die sie zu erzählen wusste hätten die bunten Dinger da sowieso nicht geglaubt.
Außerdem macht es einen beruhigenden fast mystischen Eindruck auf mich, wenn ich mal wach werde und das Licht fällt richtig und sich dann die Silhouette meiner Gelben auf der Zeltwand abmalt. Das ist ein schöner Anblick und ein schönes Gefühl.
Wieder im Schlafsack fiel mir auf - jetzt wo ich wach bin - da schnarcht kein Mensch. Kaum will ich einschlafen schnarcht irgendsonne Nase wieder los.
Hmmmh komisch .....
So morgen geht es rund - noch mal ne Mütze Schlaf nehmen .......
Auch wenn man nicht immer auf den gleichen Gleisen fährt, heißt das nicht, dass man sich nicht im Bahnhof noch einmal trifft
Boaaah arschkalt war datt - mitten inner Nacht wach werden - so`n schiet. Die Aufbaubiere wollten anne frischen Luft, bzw. ordnungsgemäß entsorgt werden. Raus aus dem warmen Sack der Träume und in die eiskalte Buxe - Schuhe musste ich auch noch anziehen wegen des Schotterplatzes - bin doch kein Fakir - und ab die hundert Meter zum Abort.
...
jo, fakir spielen auf dem schotter ist kein zuckerschlecken
cat61 hat geschrieben:Getz müssen Wir wieder aufs nächste Kapitel warten, das fällt sooo schwer.....
@ Cat Früher. .. also damals . ..mit den Micky Maus Heften oder Asterix ... haben wir auch immer eine Woche auf die Fortsetzung warten müssen.
Nur geduld.
@ Holger an Rom wird Heute noch gebaut.
Holger, du hattest doch aufgrund deiner fahrerischen zwangspause
genügend zeit zum schreiben. WO um gotteswillen in allerwelt bleiben
denn nun die im schnelltakt rausgehauenen fortsertzungen? ich will
endlich weiterlesen
So ist es mir auf einem Motorradtreffen mal passiert, dass ich nach Begrüßungsschnaps und einem Aufbaubier durch Gespräche und weitere Biere so abgelenkt war, dass ich vergessen hatte mein Zelt aufzubauen. Da hab ich aber schmal geguckt als um Mitternacht ins Bett wollte - da lag mein Zelt nämlich - platt wie ne Flunder. Da konnte ich dann im stockfinsteren und leicht angedüdelt mein Zelt aufbauen. So sah es dann auch am nächsten morgen aus - hatte einen Touch von den historischen Ruinen, die man aus der Zeit der Römer kennt.
...ich habe so gelacht....kenn ich irgendwoher...haha..
@Ralf: Ja das kann man so sehen. Aber in der Zwangspause war ich krank. Und als ich mich gerade wieder regen konnte bin ich wieder arbeiten gegangen. Nur mal so - zur Info.
Jetzt kommt das nächste Kapitel.
Auch wenn man nicht immer auf den gleichen Gleisen fährt, heißt das nicht, dass man sich nicht im Bahnhof noch einmal trifft
Morgens aus dem warmen Schlafsack so ins volle Leben - ist nicht so mein Ding.
Draußen herrschte schon eifriges Gewusel - 9:00 Uhr war Briefing. Es fand in der großen Halle statt, wo auch die Mopeds standen.
Vorher aber noch Frühstücken - das gab es gegenüber auf der anderen Straßenseite in dem Restaurant, welches zur Cartbahn gehörte - bzw. in so einem festeren Zelt nebenan.
Oha - was für ein Geräuschpegel - alle redeten wild durcheinander - datt is ja schomma gar niGS für mich - mitten in der Nacht.
Aber das Frühstück sah richtig gut aus und wichtig - es gab reichlich.
Es gibt ja jetzt die einen, die sagen: „Am besten nüchtern fahren - damit man im Falle eines Unfalls sofort operiert werden kann. Für die Narkose sollte man logischerweise nüchtern sein.“
Ich gehöre ja zu der Fraktion - das Essen im Krankenhaus ist nach meiner Kenntnis so schlecht, da wäre es fatal wenn man da vorher niGS gegessen hätte.
Frühstück erbeutet und raus aus dem Lärm nach draußen - war zwar frisch - aber ich hatte meine Ruhe. Außerdem konnte ich nach dem Essen eine rauchen.
Später kam Michael und wir haben uns noch ein wenig ausgetauscht - aber ruhig, locker und leise. So nach und nach trudelte die ganze Truppe ein.
Das Gesprächsthema war klar: Wetter (war ziemlich frisch), Reifen, Strecke, Auffälligkeiten bei den Maschinen der Mitfahrer, etc.
Es drehte sich alles um die kommenden zwei Tage auf dem Ring. Ich kam dabei aber nicht so richtig in Schwung - die dummen Sprüche kamen mir nicht so flott über die Lippen wie sonst. Respekt vor der Aufgabe und der steigende Adrenalinspiegel machten sich bemerkbar. Außerdem musste ich noch was geschäftliches erledigen. Wenn datt nich klappt am Morgen - Au weia - dann ist der Tach für mich gelaufen.
Aber lief alles glatt .....
So Briefing inne Halle.
Ja was soll ich sagen:
Es werden vier Gruppen gebildet - der Instruktor wurde vorgestellt - Startampel erklärt - Verhaltensregeln durchgegeben - Kaffee Maschine erklärt - Scherzkeks wenn ich jetzt noch Kaffee trinke, dann können die mich wegen Herzklammerbeutelriss direkt einliefern - Flaggenkunde.
Die Einteilung der Gruppen. Mac suchte meinen Blick und gab mir zu verstehen, dass er nicht in die schnelle Gruppe wollte. Da viel mir erst mal ein Stein vom Herzen. Datt waren die mit den Rennmotorrädern und den Slicks mit Heizdecke - also schon im Stand am heizen - da wollte ich auch nicht rein - in diese Gruppe.
Boaahhh die sahen alle im Stand schon soooo schnell aus.
Wir haben uns dann für die dritte Gruppe entschieden. Hier sollte der Instruktor vier Runden vorfahren bei absolutem Überholverbot und anschließend würde er die Strecke freigeben und dann würde er die Teilnehmer beobachten.
Ein guter Plan - Mac und ich waren zufrieden. Carsten machte auch mit in der Gruppe, ich glaube Dirk und sein Kumpel auch.
Ich habe dann auch irgendwie den Überblick verloren - ich war so heiß auf`s fahren und die Nervosität wuchs - ich hatte schon nen Tunnelblick.
So die langsamste Truppe machte den Anfang und würde 15 Minuten fahren - der Instruktor würde bei denen die ganze Zeit vorfahren.
Danach die anderen Gruppen - immer 15 Minuten - jede Gruppe so ca. 20 Teilnehmer.
Soweit so gut - achso - bei Zwischenfällen würde die Zeit weiterlaufen und dann hätte die Gruppe oder hätten die Gruppen eben Pech gehabt.
Achso Scheinwerfen und Spiegel sollten abgeklebt werden und die Spiegel demontiert werden. Da hatte ich ja schon mal ne Aufgabe um mich abzulenken.
So jetzt noch fix unter die Dusche und rein in die Mopedklamotten.
Dann noch die Spiegeldemontiert und die Scheinwerfer, Bremslicht und Blinker abgeklebt und in die Boxengasse fahren.
Erst mal hinten anstellen - ich war so nervös - ich wollte mir schon Memozettel ans Motorrad kleben:
Bremshebel
Kupplung
Gas
Jetzt hatte der Ring aber auch gar nichts mehr friedliches.
Die erste Truppe war schon draußen. Der Instruktor fuhr vor und wie an der Perlenschnur gezogen die ganze Meute hinterher.
Selbst jetzt noch, wenn ich diese Zeilen schreibe bin ich innerlich noch nervös - heiliger BimBam das Adrenalin.
Pünktlich nach 15 Minuten kam die Truppe wieder rein.
Doch die Boxenampel blieb rot - die Motoren liefen und alle zerrten schon anne Kette.
Der Instruktor setzte den Helm - und es hat satte 10 Minuten gedauert bis es alle, einschließlich mir kapiert hatten.
Bei einer Aprilia ist irgendwas am Motor geplatzt und die ganze Strecke war voller Motoröl, dass der Kollege dort großzügig und großflächig verteilt hatte.
Und weil er natürlich dem Instruktor gefolgt war - war das ganze Öl auf der Ideallinie.
Die gesamte Strecke eingesaut.
Große Sport - jetzt war die Ideallinie wenigstens markiert .......
Es rückte die Putztruppe aus um dem ganzen Mist mit Bindemitteln her zu werden.
War schon lustig, wie dann die Fahrer mit Besen und Bindemitteln bewaffnet ausrückten.
So zu Fuß ist der Ring ganz schön lang.
Die ersten Vermutungen - nach dem Mittagessen geht es weiter, Carsten stimmte mir zu: "Das ganze Adrenalin umsonst gebildet" ..........
Auch wenn man nicht immer auf den gleichen Gleisen fährt, heißt das nicht, dass man sich nicht im Bahnhof noch einmal trifft
Erst mal vielen Dank für die positiven Reaktionen.
JA DA KOMMT NOCH WATT
Ich habe mir erlaubt, das schöne Wetter auszunutzen und meine Schwatte aus zu führen .... und beim Fahren schreiben -
das könnte böse Folgen haben - am WE mach ich weiter .... - ährlich
Auch wenn man nicht immer auf den gleichen Gleisen fährt, heißt das nicht, dass man sich nicht im Bahnhof noch einmal trifft
assindia hat geschrieben:Erst mal vielen Dank für die positiven Reaktionen.
JA DA KOMMT NOCH WATT
Ich habe mir erlaubt, das schöne Wetter auszunutzen und meine Schwatte aus zu führen .... und beim Fahren schreiben -
das könnte böse Folgen haben - am WE mach ich weiter .... - ährlich
Mann mann............. du sollst nich soviel mitte Mädels ausgehn und am Wochenende sowieso nich