Sicherung Einspritzpumpe

Alles zur Technik der 1150er Boxermodelle.
BMW-Hoschi
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Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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redskin
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von redskin »

Erlebt nicht.
Aber scheinbar ist iwo in der Verkabelung was faul.
Steckverbindung zum Tank gecheckt?
Wenn die gammlich ist oder nicht richtig zusammen oder beides kann es zu einem hohen Übergangswiderstand kommen, der dann die Ampere in ungesunde Bereiche lockt.

Kabelbruch irgendwo gegen Masse wäre auch noch ne Variante, aber fies zu finden. Vor allem wenn's mal geht und mal die Sicherung fliegt.
Dagegen spricht, dass die stärkere Sicherung gehalten hat.

Greetz
Dirk
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Klausmong
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von Klausmong »

Wenn die Sicherung geht, dann aht sie einen Grund dafür.

Den sollte man suchen.

Kann Kabelbruch sein, das es an bestimmten Bewegungen Kurzschlüße gibt, kann ein Übergangswiderstand sein, wo es mehr zieht.

Aber man sollte es finden und beheben.
BMW-Hoschi
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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gerd_
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von gerd_ »

Hi
Naja, einmal kann die Sicherung fliegen. Sie ist ja ein mechanisches Bauelement und kann deshalb auch mal mechanisch defekt werden. Sie wird ja dauernd geschüttelt. Aber "irgendwo" "ständig" neue Sicherungen reinmachen ist tasächlich Unsinn.
Von wann ist denn die Pumpe? Wenn 2003, dann ist eine Charge dafür bekannt zu verröcheln (Schleifkohlen aufgebraucht). Falls dann ein innerer Kurzschluss entsteht kann ich mir vorstellen dass da auch eine Sicherung fliegen könnte.
gerd
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BMW-Hoschi
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von redskin »

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Franz Gans
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von Franz Gans »

BMW-Hoschi hat geschrieben: Di 13. Okt 2020, 19:37 Ich habe den Fehler gefunden.
Die kleine dreggeliche Lambdasonde!
Wie darf man sich das vorstellen? Gegen eine neue originale getauscht oder eine alternative aus dem Zubehoer (welche?), oder das Versagen messtechnisch ermittelt?

Viele Gruesse
Karl-Heinz
BMW-Hoschi
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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Franz Gans
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von Franz Gans »

BMW-Hoschi hat geschrieben: Do 15. Okt 2020, 16:19 Neue Lambdasonde bei Tills (keine Schleichwerbung, BMW-Freak, Replacement-Part) geordert.
Eingebaut und Probefahrt.
Die Probefahrt hat es bestätigt, es war die Lambdasonde.

Messtechnisch erfasst habe ich es nicht.
Nach meinem Ausschlussverfahren war die Lambdasonde das logische Ergebnis.
Vielen Dank fuer die Aufklaerung. Letzten Endes also Versuch und eventueller Irrtum.

Der Hintergrund meiner Frage: Vor einigen Monaten habe ich die Lambdasonde an meiner R1100GS gegen eine neue fremde (auch von Till) getauscht, weil mir die originale - obwohl sie mir eindeutig lieber gewesen waere - erheblich zu teuer war und Bosch selber diese nicht mehr liefern kann (deren heutiger Ersatz erforderte das Filettieren des alten Sondenkabels zur Steckerrueckgewinnung).

Der Tausch erfolgte eigentlich nahezu grundlos (Bosch "spricht" von einer Lebenserwartung der Sonde, die bereits gut ueberschritten war. AUK waren aber vor- wie nachher immer problemlos bestanden worden.) und jetzt beobachte ich ein relativ merkwuerdiges Verhalten an meinem Moped (in bei mir seltenen Fahrzustaenden wg. laengerdauernder Baustelle auf einer Stammstrecke), das mir bisher noch nie aufgefallen war, ich aber moeglicherweise auch nur nicht bemerkt habe (eben weil bisher ein seltener Fahrzustand). Die Sonde nur versuchshalber zurueckzutauschen, wuerde ich gerne vermeiden, falls das irgendwie geht.

Der eher seltene Fahrzustand ist das vouebergehende Abstellen des Motors an einer Baustellenampel mittels Killschalter und anschliessender Neustart in bekannter Weise. Kurz nach dem Anfahren verschluckt sie sich dann sehr kurzzeitig derart massiv, dass sie stark ruckend (Rodeoreiten ;-)) auszugehen droht. Ab dann ist vor- wie nachher und waehrend der Fahrt nichts mehr zu bemerken. Dieses Verhalten kannte ich bisher nicht und beobachte es erst (bewusst) seit dem Sondenwechsel, "traue" mich aber nicht so richtig es damit eindeutig in Verbindung zu bringen, weil es mir von der Logik irgendwie nicht dazu passend erscheint?

Viele Gruesse
Karl-Heinz
Zuletzt geändert von Franz Gans am Mo 19. Okt 2020, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
BMW-Hoschi
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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the-bard
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von the-bard »

sers,

ne möglichkeit wär auch im fall der fälle gleich die „getillten“ esv‘s zu verbauen.
die sind gereinigt und einspritz-mengenmässig abgestimmt. als austausch-veltile auch nicht zu teuer.

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BMW-Hoschi
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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Franz Gans
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von Franz Gans »

BMW-Hoschi hat geschrieben: Mo 19. Okt 2020, 13:44 Da würde ich mal auf tropfende Einspritzventile tippen.
Daran glaube ich zu allerletzt, denn auch die habe ich vor einiger, nicht allzu langer Zeit / km (wiederum ohne Not ;-)) gegen nagelneue, gematchte EV14 von Q-Tech getauscht, besonders auch weil er eine professionelle Mechanikloesung dafuer bietet ungleich der Tillmannschen Bastelversion. Und Sprit fahre ich seit einigen Jahren sowieso nur - nahezu ausschliesslich - 102-oktanig (wenn's denn wirklich stimmt, was Aral draufschreibt).

Also Standardvorschlaege (Einspritzventile, Zuendkerzen, Benzinfilter etc.) an dem in ausnehmend gutem Zustand befindlichen und aufmerksam gewarteten Moped werden vermutlich nicht zielfuehrend sein. Ich fuerchte ich komme um den Ruecktausch der Lambdasonde nicht herum, um sicherzugehen.

Ich war bei kritischen Teilen noch nie ein Freund von "chinesischen" Billignachbauten und habe sehr lange vergeblich nach Alternativen zur Bosch-Sonde gesucht, aber da geht leider nichts (mehr). Und den BMW-Freudenhauspreis bin ich absolut nicht bereit zu zahlen. Eventuell kann ich sie, um den Ausbauaufwand zu umgehen, zur Fehlereingrenzung voruebergehend stillegen? Mal schauen. Ist aber hier obendrein - obwohl nicht unaehnlich - das falsche Unterforum, da R1100GS.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
Zuletzt geändert von Franz Gans am Di 20. Okt 2020, 22:16, insgesamt 2-mal geändert.
BMW-Hoschi
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

Zuletzt geändert von BMW-Hoschi am Sa 26. Jun 2021, 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Jouni
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von Jouni »

Hallo Karl-Heinz,

Wieso machst Du die Maschine mit dem Killschalter aus? Dann hast Du weiterhin Druck auf den EV. Passiert das „Verschlucken“ auch, wenn Du den Motor mit dem Zündschlüssel abstellst?

Grüße, Jochen
--- BMW R 75/5, R 100 R, R 1150 R ---
BMW-Hoschi
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

Zuletzt geändert von BMW-Hoschi am Sa 26. Jun 2021, 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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gerd_
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von gerd_ »

Hi
Weshalb sollte der Druck mehrere Minuten erhalten bleiben.
Gut, auf der einen Seite schliesst der Druckregler und braucht min. 2,5 bar um zu öffnen. Doch auf der anderen Seite fördert die Pumpe nicht mehr. In dieser ist kein Ventil und so "entspannt" sich der Druck in Richtung Pumpe.
gerd
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von BMW-Hoschi »

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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von Franz Gans »

BMW-Hoschi hat geschrieben: Di 20. Okt 2020, 11:16 Ich habe mir die Mühe gemacht und meine alte Pumpe aufgebördelt.
Steht so auch in den Dokumentationen von Einspritzpumpen, dass sie ein Rueckschlagventil oder aehnlich enthalten.

Habe das vor einigen Wochen wegen Arbeiten an einem anderen Moped entdeckt. Zudem habe ich mir im Zuge dieser Arbeiten eine komplette gebrauchte Pumpeneinheit mit allen Schlaeuchen von einer R1200 bei einem Gebrauchtteilehaendler aus Holland gekauft, und die stand sogar - nach vermutet mehr als ein paar Minuten Lagerzeit ;-) plus Transportdauer - immer noch unter geringem Restdampf. Ich unterstelle, dass die Pumpen der R1100 in dem Punkt nicht grundsaetzlich anders aufgebaut sind.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
Franz Gans
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von Franz Gans »

BMW-Hoschi hat geschrieben: Mo 19. Okt 2020, 22:25 Was kostet es dich die EV mal für ne Minute raushängen zu lassen?
4 Schrauben, mehr nicht und du bist dir sicher.

[geloescht]

Also, drei Minuten investieren und dafür Gewissheit haben ;)
Ich habe die Ventile bereits im letzten Jahr vor geschaetzt 5 bis 10 Mm (fuer den genauen Wert muesste ich nachsehen) erneuert und zwischenzeitlich deswegen keinerlei Ungereimtheiten erfahren(!) muessen. Der beschrieben Fahrzustand ist zwar nicht haeufig, dafuer aber umso auffaelliger und daher unterstelle ich, es haette davor schon einmal passiert und somit aufgefallen sein muessen.

Ausserdem eerschliesst sich mir - trotz Deiner dankenswerten Denkanstoesse - nicht, weshalb tropfende Einspritzventile nur beim Halt an der Baustellenampel tropfen sollten und zum Beispiel nicht nach der Wegfahrt z. B. von der Tankstelle oder bei einer der sonstigen (wenigen) Fahrpausen?

An der Lambdasonde war ich halt zuletzt dran und deswegen richtet sich mein Hauptaugenmerk und Verdacht immer noch auf sie, die "dreggeliche" (ich kenne den Ausdruck wohl, da ich lange Zeit in SU, GL, K gewohnt habe), wie Du schreibst.

Allerdings kann ich mir ihren derartigen Einfluss aufs Fahrgeschehen nicht recht erklaeren. Wenn ich mich recht entsinne, fuehrt aber ihre Strippe direkt ins Motorsteuergeraet. Wie es um deren Heizung in Fahrpausen steht, weiss ich aus dem Hut allerdings nicht.

Ich komme schon irgendwie dahinter, woher es kommt, dauert halt, weil ich auesserst ungern (vermeintlich) funktionierende, aber perfekt montierte, dichte Verbindungen nur zum "Spass" loese. Eine Mess- oder einfache Testmoeglichkeit fuer die Lambdasonde waere halt ideal gewesen. Daher meine gezielte Rueckfrage zu Deiner Vorgehensweise.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
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Re: Sicherung Einspritzpumpe

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Re: Sicherung Einspritzpumpe

Beitrag von Bswoolf »

Man möge mir verzeihen, wenn ich diesen Tread nappe.
Ich habe auch Verbräuche jenseits der 8l. Die Lambdasonde hatte ich getauscht, well ich den ganzen Kram aus anderen Gründen auseinander hatte. Sie funktioniert auch. Den fehlenden Codierstecker habe ich durch eine Brücke improvisiert. Was macht der bei der 1150 eigentlich gena7? Dennoch ist der Verbrauch immer noch ziemlich hoch. Was könnte denn noch eine Einflußgröße sein?
Dank im voraus.
Beste Grüße
Wolfgang
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