Bremspumpen R1150R

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1150erBoxerfan
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Bremspumpen R1150R

Beitrag von 1150erBoxerfan »

Hallo,
Fahre eine 1150R aus 2002 mit Abs von FTE.
Natürlich mit ABS Problem ( nach 18 Jahren).
Frage: ist jemandem im Forum bekannt , ob sich die Bremspumpen (vorne + hinten) von der Version ohne Abs unterscheiden?
Wenn ja , wäre für mich interessant die Teile Nr der entsprechenden Pumpen ohne ABS
Liebe Grüsse
luther789
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von luther789 »

MoinMoin

https://www.leebmann24.de/bmw-ersatztei ... bt=32_0930

Das Kabel (Nr17) bzw. der Bremslichtschalter ist unterschiedlich. Ansonsten ist vorne alles gleich.

https://www.leebmann24.de/bmw-ersatztei ... bt=34_1160

Hauptbremszylinder (Durchmesser) ist unterschiedlich.

Man kann das sehr gut sehen da es diese Teile einmal für Mopeds mit bzw. ohne ABS angeboten werden.

Gruß
Michael
1150erBoxerfan
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von 1150erBoxerfan »

Hallo Michael,
Das war genau die Info / Teile nr welche mir gefehlt hat.
D.h hintere Bremspumpe muss ich tauschen..
Die Bremslichtschalter wechsele ich nicht, die negieren ich mit einem Relais.
BEIM AbS System sind das Öffner( unbetätigt geschlossen).so kann das Abs Steuergerät die Verdrahtung mit prüfen .
Nochmals vielen Dank
Gruss Reimund
Taurus1
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Taurus1 »

Laut Aussage einiger aus dem Rockster Forum ist die Bremsleistung nach Ausbau vom ABS hinten auch mit der Originalpumpe gegeben und ausreichend.

Ich behalte das Oringialsteuergeraet wegen der Bremslichtfunktion, dann brauche ichn an der Verkabelung nichts zu aendern. Der Rest vom ABS-Block und die Leitungen fliegen natuerlich raus.

Ich habe den Umbau demnaechst auch vor, und bin deswegen auch mit einem Pruefer in Kontakt, um das ein- bzw. austragen zu lassen. Sieht bis jetzt positiv aus. Ich muss blos noch zum schrauben kommen (hoffentlich naechste Woche).

Nach erfolgreicher Eintragung kann ich auch meine Umbauanleitung (mit Serienteilen, Material ca. 70 Euro), hier im Forum teilen.
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Larsi
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Larsi »

Ich hab ne Anleitung (von der R1100S mit i-ABS) die im Wesentlichen passen müsste.
Taurus1
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Taurus1 »

Ja, sollte soweit passen.

Bei mir ist das eher ein theoretisches Dokument, damit der Prüfer nachvollziehen kann, was ich da angestellt habe mit Focus auf die Beibehaltung von Originalteilen bzw. der Verwendung von Originalteilen der nicht-ABS Version.
Damit die Eintragung so reibungslos wie möglich von statten geht.

Deswegen warte ich mit teilen, bis ich's offiziell eingetragen hab, falls ich mein Pamphlet noch ändern muss.
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gerd_
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von gerd_ »

Hi
Zum Thema "geht schon" würde ich mir Gedanken machen weshalb BMW unterschioedliche Bremspumpen einbaut.
Nur damit sie zwei Typen bevorraten können und nicht verwechseln dürfen?
Oder doch eher weil es aus irgendeinem Grund an den du gerade nicht denkst sinnvoll ist?
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Taurus1
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Taurus1 »

Ich mache mir vor allem Gedanken darüber, warum BMW damals ein Bremssystem entwickelt und verbaut hat, welches im Fehlerfall auf eine Restbremsfunktion zurückfällt, welche gefühlt der Bremsleistung von Füßen auf dem Boden entspricht.
Und ob ich mein Leben dieser Bremse anvertrauen möchte.

Ich schrieb ja auch, laut Aussagen aus einem anderen Forum..., nicht aus eigener Erfahrung.
Nicht zu vergessen, die vordere Bremse, die ja beim Motorrad die Hauptarbeit übernimmt, ist bei beiden Modellen gleich.
Wenn alles klappt, mache ich nächste Woche den Umbau bei meiner Rockster, und sehe dann selbst, was Sache ist. Spätestens der Prüfer wird es mir dann sagen.
Deswegen warte ich auch mit dem Teilen von meiner Beschreibung, falls ich sie noch ändern muss.
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Taurus1
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Taurus1 »

Sorry, falls das falsch rüber gekommen ist: ich möchte natürlich keinen überreden, den hinteren Bremszylinder nicht gegen den vom nicht-ABS Modell zu tauschen.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Gegebenfalls nach einem eigenen Test der Bremsleistung.
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Klausmong
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Klausmong »

Ich bin mit dem System des IABS sehr zufrieden.

Hatte auch schon mal Ausfall, so schlimm ist das nicht, in einem Kreis ist ja noch Bremsfunktion wenn in einem Anderem Restbremsfunktion ist.

Reparieren lassen, klar ist teurer als 70 Euro, aber ABS und BKV sind schon nett.

Meine GS ist mein erstes Motorrad mit ABS nach ca 7-800.000 km.

Möchte ich halt nicht mehr missen.

Ich denke, es wird zu viel Panik um die ABS Module gemacht, es sind Zigtausende im Einsatz und ein paar fallen aus.
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gerd_
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von gerd_ »

Hi
Die Restbremsfunktion entspricht den gesetzlichen Vorgaben. Dass ihr Effekt (oder besser Nichteffekt) "überraschend" ist will ich nicht bestreiten.
Das Ding ist nach dem Motto konstruiert "es fällt nicht aus". Kennt man die Konstruktion so weiss man weshalb so wenig Restbremsfunktion besteht falls doch.
Wenn man sich auf den vorderen "Anker" verlässt, dieser aber ausfällt fühlt sich a) die Restbremsfunktion an "wie nix" (ist aber ein Bisschen) und b) nützt der funktionierende hintere Kreis nix weil da zwar mangels dynamischer Bremslastverteilung zwar gebremst wird, das aber auch "fast nix" ist.
Umgekehrt wird man es kaum bemerken.
gerd
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Taurus1 »

Ihr habt ja nicht unrecht.
Die Bremsen sind viele tausend Mal verbaut, und in der Regel zuverlässig.

Aber es gibt schon eine spürbare Anzahl von Ausfällen, wobei Ausfall kein Totalausfall ist, sondern (gesetzlich mindest geforderte) Restbremsfunktion bedeutet. Die leider nicht sehr hoch ist.
Die Zahl der Ausfälle wird mit steigendem Alter der Mopeds zunehmen. Wobei man dem durch vernünftige Wartung auch zumindest teilweise entgegen wirken kann.

Gerd, du sagst es selbst: Wenn man sich auf die (vordere) Bremse verlässt...
Und genau das möchte ich: Mit einem Motorrad fahren, auf das ich mich verlassen kann. Besonders auf die Bremsen.
Leider hatte ich zu Ende der letzten Saison immer öfter die Gedanken im Kopf runschwirren, was wenn die Bremse jetzt ausfällt. Das macht dann kein Spaß mehr.
Und von Anfang an hat mich die wegen dem Bremskraftverstärker schlechte Dosierbarkeit vor allem bei langsamer Geschwindigkeit gestört, oder beim Reinbremsen in Kurven, bzw. wenn man in Kurven Mal "nachgreifen" musste.
Die Regelgeschwindigkeit von diesem ABS hat mich auch nicht überzeugt. Bei Probebremsungen im Nassen hat sich der Bremsweg im Regelbereich (also voll in die Eisen gestiegen, ohne Rücksicht auf Verluste) definitiv verlängert im Vergleich zur Bremsung kurz vorm Regelbereich (natürlich objektiv, aber so hart gebremst, dass man spürt, gleich würden die Räder blockieren, Heck kurz vorm hoch gehen), da merkt man einfach das Alter bzw. den Entwicklungsstand vom System.

All dem kann ich nun abhelfen, indem ich das System "rückrüste" auf die nicht-ABS Version. Mit Original- bzw. Serienteilen und deswegen vergleichsweise günstig.
Das ganze noch mit TÜV-Segen, was will ich noch mehr.
Morgen werde ich wahrscheinlich fertig, und dann geht es so schnell wie möglich zum TÜV.

Verdammt, das sollte gar kein Roman werden!😂😂😂🤐

Jedenfalls habe ich eine günstige Lösung gefunden, die gleichzeitig TÜV-Konform ist. Und das war mir sehr wichtig. Ich melde mich wieder, wenn alles erledigt ist.
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Klausmong
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Klausmong »

Ich finde ja, es darf gerne Jeder machen, was er für richtig hält.

Ich persönlich finde die Bremse der 1150er mit ABS und BKV richtig gut.

Mir gefällt das Teilintegral und es ist die beste Bremse die ich jemals hatte.

Auch ein Aspekt ist beim Wiederverkauf, da wird dann sicher mehr Abzug monetär fällig, als eine Überholung bei RH kostet.

Aber wie gesagt, darf jeder selber entscheiden.
Nur aus Panik vor der Zukunft und ohne aktuellen Grund umzubauen würde ich persönlich halt nicht machen.
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gerd_
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von gerd_ »

Hi
Naja, wenn ich ein defektes ABS ausbaue und so 800 EUR Reparaturkosten spare, ist es vielleicht zu verschmerzen wenn ich beim Fahrzeugverkauf 500 EUR weniger bekommen?
Ich fahre jetzt bereits 155 Tkm mit diesem "problematischen" I-ABS G1 und kann nicht meckern. Und ja, ich musste mal bei stehendem Motor einen Berg runter und hatte das Gefühl "es bremst schlecht.. Sooo schlecht war das aber gar nicht.
Es gibt einen "Effekt": Ist der Modulator "aus", so muss der Steuerkolben mechanisch an den Arbeitskolben angelegt werden. Das kostet heftig Weg und man denkt man würde in's Leere greifen. Dabei arbeiten die Rückholfedern (etwas) gegen den Handdruck. Wenn die Kolben dann aneinander liegen ist merkt man die grosse Fläche des Arbeitskolbens. Viel Kraftaufwand bei wenig Weg und man muss selbst "Verstärker" sein.
Die Überraschung "Mist, Bremse im A..., der Griff fällt durch" kombiniert mit "es tut sich nix" (weil man den Kraftaufwand nicht gewohnt ist) führt zu einer Fehleinschätzung.
Tip: An einem unproblematischen Berg ausprobieren!
Das ist ähnlich wie bei einem Brülltopf. Viele glauben ihr Mopped hätte unbändige Kraft nur weil die Übergänge suboptimal sind und Lärm entsteht.
Wobei man bei der Bremse tatsächlich zulangen muss und die Bremswirkung auch mit Schmiedehänden nicht überragend wird.
Alternativ kann man sich ein Fahrzeug mit ABS II kaufen. Da funktioniert -ob ABS oder nicht- die Bremse immer gleich. Dafür taugt das ABS Regelverhalten nix. Oder man erwirbt ein Fahrzeug mit Vergaser und Unterbrecherkontakten. Wahlkweise eine 1200 mit klemmenden Kohlen im Modulator.
Hinweis: Auch bei Fahrrädern reisst mal ein Bremsseil. Da kenne ich mich aus :-(.
gerd
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Klausmong
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Klausmong »

:lol: :lol:

Also ich hab das am Durmitor ( ein Berg mit Nationalpark in Montenegro ) probiert mit Restbremsfunktion.
Plötzlich beim Bergabfahren BKV vorne nicht mehr funktionierend.
Aber meine GS hat auch schon über 150.000km drauf, und ich kenn welche die haben viel mehr und das problem nicht.

Wie Du beschrieben hast, einfach mit dem Fuß mitbremsen und es war definitiv kein Problem, etwas schlechtere Bremswirkung, aber nicht so das man da gleich in den Graben fährt.

Ausser man fährt auf der letzten Rille und am Limit.
Dann sollte man aber nicht vergessen, das auch Bremsen mal heiß werden können, Bremsflüssigkeit oft Blasen bildet auch wenn sie gar nicht so alt ist und man da auch plötzlich große Augen bekommen kann.

Wie gesagt, mein BKV ist schon mal ausgefallen, und ich bin dann noch über 3000 bis nach Hause gefahren. mal ging er, mal nicht.
Das war absolut beherrschbar.

Dann herrichten und in meinem Fall erst selbst probiert und dann zu RH.

Wobei ich weiter mit dem defekten IABS Modul testen werde ( ich hab noch ein defektes, das will ich mit einem Elektroniker ansehen ) , bei mir vermute ich, das der Leistungstrasistor nicht angesteuert wird, denn die Motoren laufen normal, und es ist kein Drucksensor Fehler.
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Taurus1 »

Die Bremse ist jetzt umgebaut unter Verwendung von Originalteilen der nicht-ABS Version (rund 70 Euro) bzw. Beibehaltung der Originalen Leitungen (bei der Rockster serienmäßig Stahlflex) und Bremszylinder.

Bremst vorne wie hinten einwandfrei, gestern die Probefahrt im Regen ohne besondere Vorkommnisse überstanden. Besser dosierbar als vorher.

Habe jetzt das TÜV-Gutachten (rund 70 Euro) in der Tasche und warte auf meine Nummer auf der Zulassungsstelle zur Änderung der Papiere.
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Taurus1 »

Erledigt. Jetzt fahre ich legal ohne ABS.
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Larsi »

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Buetti
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Buetti »

@ Taurus1:

Darf man fragen wo Dein Haus wohnt?
Würde gerne mal probieren wie die 1150er fährt/bremst ohne I-Ahbehess ;)
Das Niveau mancher Menschen ist so tief,das man
da noch eine Kellerwohnung drüber bauen könnte...



Grüße aus Ffm-Sachsenhausen
Stefan
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Re: Bremspumpen R1150R

Beitrag von Taurus1 »

Bei Trier.

Von der Handkraft ähnlich wie vorher. Aber jetzt mit Gefühl. Besser dosierbar. Stoppi hab ich noch nicht probiert :lol:
Bei Testbremsungen vorne auch mal mit Absicht zum blockieren gebracht, aber der Reifen war noch kalt. Einfach kurz lösen, wie man es früher gelernt hat. Mit warmen Reifen muss man zum vorne blockieren voll reinhauen.
Keine Schreckmomente mehr beim rangieren, wenn die Zündung und BKV aus sind.
Fußbremse funktioniert ebenfalls von leicht mitbremsen bis voll zu machen. Hab den hinteren Bremszylinder nicht getauscht.

Bin aber jetzt noch keine längere Strecke gefahren.
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