von wegen Servicegepflegt
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Hallo beisammen.
Nachdem ich mich gerade vorgestellt habe möchte ich meine Verwunderung zum Thema durchgestempeltes Serviceheft zum Ausdruck bringen. Vielleicht mag es ein Einzelfall sein, aber es sollte zum Nachdenken anregen. Wie in meiner Vorstellung bereits steht, habe ich mir eine R850R Anfang Juni gekauft. Der letzte Besitzer hatte sie nur ein paar Monate und ist lediglich 200 km gefahren. Sie war ihm zu schwer. Ich erhielt Rechnungen aus welchen hervorging, daß im Juni letzten Jahres bei einer BMW Nl ein Service durchgeführt wurde. Mich wunderte schon, daß lediglich ein Ölwechsel auf der Rechnung stand. Da ich bei all meinen Fahrzeugen eine gründliche Inspektion mache, hab ich das auch diesmal vollzogen. Folgendes fiel mir dabei auf: rechte Zündkerze aussen rostig,(gelegentliche Zündaussetzer im Standgas) 3x Ventilspiel zu klein, Die Festlagerschraube des HAG LOCKER (konnte ich mit der Hand drehen), dachte zuerst es ist Radlagerspiel. Beim Luftfilterwechsel fand ich Blätter, totes Getier und etliche kleine Steinchen im Gehäuse und im Filter. So viel zum Thema BMW servicegepflegt.(das letzte Service war vor 200 km.)
Meiner Meinung nach taugt das Serviceheft maximal dazu, den Kilometerstand zu vergleichen, und auch das nur bedingt.
Ich habe selbst eine Hobbywerkstätte und auch ein bisschen technisches Verständnis, aber mir tun die Leute leid, die auf Werkstätten angewiesen sind.
Wie gesagt, es gibt mit Sicherheit genug fähige Mechaniker, die mit Herzblut bei der Sache sind. Aber wie findet man die??
In diesem Sinne, schaut wenn ihr könnt mal genauer hin.
LG Thomas
Nachdem ich mich gerade vorgestellt habe möchte ich meine Verwunderung zum Thema durchgestempeltes Serviceheft zum Ausdruck bringen. Vielleicht mag es ein Einzelfall sein, aber es sollte zum Nachdenken anregen. Wie in meiner Vorstellung bereits steht, habe ich mir eine R850R Anfang Juni gekauft. Der letzte Besitzer hatte sie nur ein paar Monate und ist lediglich 200 km gefahren. Sie war ihm zu schwer. Ich erhielt Rechnungen aus welchen hervorging, daß im Juni letzten Jahres bei einer BMW Nl ein Service durchgeführt wurde. Mich wunderte schon, daß lediglich ein Ölwechsel auf der Rechnung stand. Da ich bei all meinen Fahrzeugen eine gründliche Inspektion mache, hab ich das auch diesmal vollzogen. Folgendes fiel mir dabei auf: rechte Zündkerze aussen rostig,(gelegentliche Zündaussetzer im Standgas) 3x Ventilspiel zu klein, Die Festlagerschraube des HAG LOCKER (konnte ich mit der Hand drehen), dachte zuerst es ist Radlagerspiel. Beim Luftfilterwechsel fand ich Blätter, totes Getier und etliche kleine Steinchen im Gehäuse und im Filter. So viel zum Thema BMW servicegepflegt.(das letzte Service war vor 200 km.)
Meiner Meinung nach taugt das Serviceheft maximal dazu, den Kilometerstand zu vergleichen, und auch das nur bedingt.
Ich habe selbst eine Hobbywerkstätte und auch ein bisschen technisches Verständnis, aber mir tun die Leute leid, die auf Werkstätten angewiesen sind.
Wie gesagt, es gibt mit Sicherheit genug fähige Mechaniker, die mit Herzblut bei der Sache sind. Aber wie findet man die??
In diesem Sinne, schaut wenn ihr könnt mal genauer hin.
LG Thomas
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Re: von wegen Servicegepflegt
Ich mache seit vielen Jahren alles selbst,
denn da weiß ich was nicht gemacht ist ...
(hergeben tu ich eh keines meiner Moppeds mehr)
Gruß
Klaus
denn da weiß ich was nicht gemacht ist ...
(hergeben tu ich eh keines meiner Moppeds mehr)
Gruß
Klaus
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Re: von wegen Servicegepflegt
Nicht dass ich Dir im Grundsatz widersprechen moechte oder kann, eher im Gegenteil, weil ich es auch bei einer BMW Niederlassung - noch waehrend der Gewaehrleistungszeit - erlebt habe, dass da sehr grosszuegig vorgegangen wird. Schnell mal mit Spruehfett auf die ganzen Schmierstellen gesudelt, Oel gewechselt und Ventile werden - bei der Laufleistung - schon noch passen etc. Husch, husch, fertig ist die Laube!jimmy hat geschrieben: ↑Mi 17. Jun 2020, 12:19 steht, habe ich mir eine R850R Anfang Juni gekauft. Der letzte Besitzer hatte sie nur ein paar Monate und ist lediglich 200 km gefahren. Sie war ihm zu schwer. Ich erhielt Rechnungen aus welchen hervorging, daß im Juni letzten Jahres bei einer BMW Nl ein Service durchgeführt wurde. Mich wunderte schon, daß lediglich ein Ölwechsel auf der Rechnung stand. Da ich bei all meinen
Ich hab's nachkontrolliert, es hat halt nicht gepasst, und das ueberschuessige Spruehfett an diversen Stellen mit Benzin wieder entfernt sowie die Ventileinstellung selber vorgenommen.
Um auf den Grund meines "Einsatzes" zurueckzukommen. Wenn der Auftraggeber (vermutlich nur) einen Oelwechsel anschafft, wird halt auch nicht mehr gemacht, egal wie lose der Festlagerzapfen ist und egal wieviele Maeusenester sich bereits im Luftfilterkasten befinden.
Die Jungs in den Werkstaetten arbeiten - zumindest in den BMW NL - im Akkord und werden abends dafuer gelobt, wenn sie mehr nach Hause bringen als angedacht, darum fackeln die - mit eventuellen Ausnahmen - nicht lange.
Viele Gruesse
Karl-Heinz
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Teileklaus BIG Bore Macher - Wohnort: 74821 Mosbach/ Baden
Re: von wegen Servicegepflegt
Das Scheckheft ist für mich nicht notwendig wenn ein sorgfältiger Mensch alle Jahre alles Notwendige kontolliert und macht.
Papier ist geduldig.
Ich verkaufe meine R1200R die ist nicht scheckheftgestempelt, aber da stimmt jedes Spiel..
Papier ist geduldig.
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viel Grüße, Klaus
- audiolet
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Re: von wegen Servicegepflegt
Hallo!
Laut Vorstellungs-Thread wurde das Motorrad in 18 Jahren (BJ 2002) 36 tkm bewegt, also im Schnitt gerade mal 2 tkm/Jahr.
Wenn nach Service-Heft gewartet wurde, wären das (ausgehend von meiner R1100RS) gerade mal 2x Pflegedienst (10k, 30k) und einmal Inspektion (20k). Und ansonsten halt nur der Jahresservice, bei dem aber nichts großartig kontrolliert wird. Und wenn dann, wie von @Franz Gans beschrieben, rein nach Vorgabe/Auftrag gearbeitet wird, dann wird dann halt auch nichts kontrolliert.
Gerade bei geringen km-Jahres-Leistungen ist ein nach Vorgabe abgestempeltes Service-Heft dann wohl eher ein nettes "Goodie" als ein Beleg für ordentliche Wartung
Laut Vorstellungs-Thread wurde das Motorrad in 18 Jahren (BJ 2002) 36 tkm bewegt, also im Schnitt gerade mal 2 tkm/Jahr.
Wenn nach Service-Heft gewartet wurde, wären das (ausgehend von meiner R1100RS) gerade mal 2x Pflegedienst (10k, 30k) und einmal Inspektion (20k). Und ansonsten halt nur der Jahresservice, bei dem aber nichts großartig kontrolliert wird. Und wenn dann, wie von @Franz Gans beschrieben, rein nach Vorgabe/Auftrag gearbeitet wird, dann wird dann halt auch nichts kontrolliert.
Gerade bei geringen km-Jahres-Leistungen ist ein nach Vorgabe abgestempeltes Service-Heft dann wohl eher ein nettes "Goodie" als ein Beleg für ordentliche Wartung
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Re: von wegen Servicegepflegt
genau, der Ölwechsel ist leicht selbst durchzuführen, die Synchro ist zu lernen, Gutes Öl in den HAG und jährlich wechseln, wenn klares Öl rauskommt alle 2 Jahre, wenn die mehr steht ist vl Kondenswasser eher ein Problem, und verrostete Zündkerzen sind erst mal nicht schlechter zeugen aber von wenig warmem Motor oder Regen- Wasserfahrt ohne trockenwerden.
Wenig KM pa sind für mich eher negativ als ein Kaufgrund. ABS muss arbeiten. Bremsen stehen sich sonst tot wenn zu wenig gefahren wird.
Also einmal alles gut kontrollieren und erneuern, was fällig ist.
Dann hat man ein gutes Gefühl.
Wenig KM pa sind für mich eher negativ als ein Kaufgrund. ABS muss arbeiten. Bremsen stehen sich sonst tot wenn zu wenig gefahren wird.
Also einmal alles gut kontrollieren und erneuern, was fällig ist.
Dann hat man ein gutes Gefühl.
viel Grüße, Klaus
- Lueghi
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Re: von wegen Servicegepflegt
Das Problem ist nur, wie erkennt man diese Menschen zuverlässig ...teileklaus hat geschrieben: ↑Mi 17. Jun 2020, 23:02 Das Scheckheft ist für mich nicht notwendig wenn ein sorgfältiger Mensch alle Jahre alles Notwendige kontolliert und macht.
Papier ist geduldig.
...
Lueghi
der mit der roten aus den 7bergen
41l-Tank: na und, es gibt ja auch Tankflugzeuge
und wenn ich ein Blaulicht hätte wäre ich die Feuerwehr
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Re: von wegen Servicegepflegt
Das sieht man wenn man in ihrer Wohnung geht oder in ihr Auto schaut, oder die Garage
viel Grüße, Klaus
Re: von wegen Servicegepflegt
Deshalb kaufe ich auch lieber von privat. Im konkreten Fall hatte sie der Verkäufer aber nur ein paar Monate und er hat sie vom Händler gekauft. Ich finds halt generell bedenklich. Wenn ich ein durchgestempeltes Serviceheft sehe, gehe ich davon aus das alles passt und nach Wartungsplan vorgegangen wurde. Der Laie verlässt sich drauf und ist dann enttäuscht, wenn Schäden auftreten. Hier im Forum tummeln sich soweit ich das bis jetzt sehen konnte Leute die sich mit der Materie beschäftigen und sich auskennen. Aber man kann von vielen Seiten hören, daß nur selbstgemacht Wartung eine gute Wartung ist. In diesem Sinne, schraubt weiter so.
Im übrigen ist mir gestern aufgefallen, daß auch das Gasseil gespannt war und die rechte Drosselklappe deswegen geklappert hat und auch die linke Bypassschraube war verstellt. Aber sie läuft immer besser
Lg Thomas
Im übrigen ist mir gestern aufgefallen, daß auch das Gasseil gespannt war und die rechte Drosselklappe deswegen geklappert hat und auch die linke Bypassschraube war verstellt. Aber sie läuft immer besser
Lg Thomas
Re: von wegen Servicegepflegt
Hi
Schon seit Langem behaupte ich, dass ein gestempeltes Scheckheft nichts sagt.
Wenn es danach ginge dürfte niemand mein Mopped kaufen weil da lediglich der 1000 km Stempel drin ist.
Offenbar wirke ich vertrauenswürdig wenn sich jemand mein jeweils (selten) zu verkaufendes Mopped ansieht und ich sage "alles selbst gewartet".
Ebenso geht es mir wenn ich ein Fahrzeug kaufe. Beim Auto deutet ein picobello glänzender Motor bei 50 Tkm auf "gerade sauber gemacht". Warum? An einem "normal" schmutzigen Motor erkennt man viel schneller ob eine Undichtigkeit vorliegt.
Das restliche Fahrzeug sollte auch dann sauber sein, wenn putzen sonst nicht das Hobby des Besitzers ist.
Also unterhalte ich mich mit Käufer/Verkäufer. Wenn ein Verkäufer nur von "boah ey, geht wie die Angst"o.Ä. laabert oder die Reifen mit Reifenglanz gestrichen sind ist die Angelegenheit erledigt. Ebenso wenn der Fahrzeuginnenraum eher wie ein Kaninchenstall aussieht (hatte ich tatsächlich mal).
Ein Stempel kostet übrigens ca 10 EUR, dazu noch 3 verschiedene Kugelschreiber und schon ist das Heft voll. Ob der Käufer eine 80km entfernte, nicht existente "Werkstatt eines Bekannten" kennt?
gerd
Schon seit Langem behaupte ich, dass ein gestempeltes Scheckheft nichts sagt.
Wenn es danach ginge dürfte niemand mein Mopped kaufen weil da lediglich der 1000 km Stempel drin ist.
Offenbar wirke ich vertrauenswürdig wenn sich jemand mein jeweils (selten) zu verkaufendes Mopped ansieht und ich sage "alles selbst gewartet".
Ebenso geht es mir wenn ich ein Fahrzeug kaufe. Beim Auto deutet ein picobello glänzender Motor bei 50 Tkm auf "gerade sauber gemacht". Warum? An einem "normal" schmutzigen Motor erkennt man viel schneller ob eine Undichtigkeit vorliegt.
Das restliche Fahrzeug sollte auch dann sauber sein, wenn putzen sonst nicht das Hobby des Besitzers ist.
Also unterhalte ich mich mit Käufer/Verkäufer. Wenn ein Verkäufer nur von "boah ey, geht wie die Angst"o.Ä. laabert oder die Reifen mit Reifenglanz gestrichen sind ist die Angelegenheit erledigt. Ebenso wenn der Fahrzeuginnenraum eher wie ein Kaninchenstall aussieht (hatte ich tatsächlich mal).
Ein Stempel kostet übrigens ca 10 EUR, dazu noch 3 verschiedene Kugelschreiber und schon ist das Heft voll. Ob der Käufer eine 80km entfernte, nicht existente "Werkstatt eines Bekannten" kennt?
gerd
Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
Antoine de Saint=Exupéry
Antoine de Saint=Exupéry
Re: von wegen Servicegepflegt
Hallo,
also ich bin auch Selberschrauber. Erstens weil ich das meiste ziemlich gut kann und weil es auch noch Spaß macht. Als langjähriger Reisender - ich war schon mehr als 7 Jahre auf Reisen mit Motorrad - gibt es mir zudem auch noch das Gefühl alles gemacht zu haben. Aber natürlich braucht es schon ein technisches Verständnis. Bin eigentlich gelernter Elektroniker - da bekommt man etwas Handwerksgeschickt schon mit...
Meine einziges (und das wird wohl sicherlich so bleiben) neues Motorrad war 2013 eine KTM 1190 Adventure. Und die hatte ich tatsächlich die ersten 3 Jahre immer bei KTM machen lassen. Hauptsächlich wegen der Garantie... Was soll ich sagen -> zweimal Motortausch und beide Male hatte ein Mechaniker beim Ventile einstellen was verbockt. Denn ersten Motor gabs umsonst - den zweiten hab ich selber bezahl zum EKP. Soll übrigens kein Bashing gegen KTM sein. Die Dinger laufen schon auch gut - man muss halt einfach wissen das ein Mechaniker in Südamerika für 10 Euro am Tag vielleicht nicht immer die Kenntnis und auch Motivation hat alles so Gewissenhaft zu machen wie man es sich hierzulande vorstellt. Wie ich höre gibts da ja auch Probleme...
Seitdem ich meine "Katze" immer selber Warte - ja auch die Ventile - läuft se ohne Probleme und hat schon 150k auf der Uhr... Steht nur leider gerade in Kanada wo ich ja nicht hinkomme... Deswegen jetzt die R1100R - die ich hoffentlich auch mal irgendwann angemeldet bekomme...
Ach so - Scheckheft hatte ich gleich weggeworfen nach den drei Jahren...
LG
also ich bin auch Selberschrauber. Erstens weil ich das meiste ziemlich gut kann und weil es auch noch Spaß macht. Als langjähriger Reisender - ich war schon mehr als 7 Jahre auf Reisen mit Motorrad - gibt es mir zudem auch noch das Gefühl alles gemacht zu haben. Aber natürlich braucht es schon ein technisches Verständnis. Bin eigentlich gelernter Elektroniker - da bekommt man etwas Handwerksgeschickt schon mit...
Meine einziges (und das wird wohl sicherlich so bleiben) neues Motorrad war 2013 eine KTM 1190 Adventure. Und die hatte ich tatsächlich die ersten 3 Jahre immer bei KTM machen lassen. Hauptsächlich wegen der Garantie... Was soll ich sagen -> zweimal Motortausch und beide Male hatte ein Mechaniker beim Ventile einstellen was verbockt. Denn ersten Motor gabs umsonst - den zweiten hab ich selber bezahl zum EKP. Soll übrigens kein Bashing gegen KTM sein. Die Dinger laufen schon auch gut - man muss halt einfach wissen das ein Mechaniker in Südamerika für 10 Euro am Tag vielleicht nicht immer die Kenntnis und auch Motivation hat alles so Gewissenhaft zu machen wie man es sich hierzulande vorstellt. Wie ich höre gibts da ja auch Probleme...
Seitdem ich meine "Katze" immer selber Warte - ja auch die Ventile - läuft se ohne Probleme und hat schon 150k auf der Uhr... Steht nur leider gerade in Kanada wo ich ja nicht hinkomme... Deswegen jetzt die R1100R - die ich hoffentlich auch mal irgendwann angemeldet bekomme...
Ach so - Scheckheft hatte ich gleich weggeworfen nach den drei Jahren...
LG
"Träume sind zum Leben da - man darf Sie nur nicht vergessen..!"
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