Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Alles zur Technik der 1200er Boxermodelle.
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teileklaus
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Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von teileklaus »

Hallo bei meiner R1200 R 2008 122 000 km, habe ich auch schon vor Big Bore immer ein hartes ans Gasgehen aus der Schubabschaltung, also Gas ganz zu. Also ich vergleiche nicht zu 600 er 4 Zylindern, und habe auch viele Boxer in den Händen.
Das verhagelt mir oft die schöne Linie, weil erst gefühlt nichts und dass fast zu viel Leistung kommt.
Ein Freund, der meine als Leihmaschine bekam, berichtete ohne Rückfragen genau das.

Damals bei 90 000 km hatte ich schon die Stepper usw. angelernt auch versuchsweise erneuert, genau Synchronisiert und das dann auf zu viel Lastwechselspiel im Antriebsstrang geschoben. Spiel 8 Cm Raddrehung im Großen Gang.
Nach neuerer HAG Revision mit neuen Lagern ist das auch geringer geworden, aber das Problem besteht weiterhin. Spiel 6 cm Raddrehung.

Nun lässt es mir aber keine Ruhe.
Kann es sein, dass durch weiter geöffnte Drosselklappenanschläge und damit weniger Stepper Nachführung die Schubabschaltung nicht mehr so funktioniert und weiter offen hart wieder reingeht, also härter wie wenn weiter geschlossen ist und der Rest die Umluft über die Stepper nachregelt, damit sie nicht ausgeht? Inwiefern lässt sich die Schubabschaltung also der Einsetzpunkt, durch Verdrehen des Drosselklappensensors beeinflussen?

Gerd schrieb ja , dass er die Stepperfehler durch beidseitige Anheben der Anschläge vermeidet, weil die dann wenig zu tun haben.
nun bin ich mal gespannt..
Zugegeben es ist recht speziell das Thema, aber vl weiß jemand zu den Auswirkungen einer Drossselklappenpoti Verstellung auf die Schubabschaltung was?
viel Grüße, Klaus
Pascher
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von Pascher »

Hallo
Die Stellung der DK hat keinen Einfluss auf die Schubabschaltung.
Nur wenn der DK-Anschlag von der Motronik erkannt wird, funktioniert die Schubabschaltung.
Wurde die DK auf irgendeinen Spannungswert eingestellt, erkennt die Motronik u.U den LL-Anschlag nicht.
Mit dem GS911 muss der DK-Abgleich im grünen Sollbereich bestätigt werden.
Nach der Neueinstellung die alten Adaptionen löschen!!
Die Seilzüge unbedingt auf gleichzeitiges Öffnen einstellen, auch bei unterschiedlichem Unterdruck.
Ich denke, dass die Stepper, ZZP und Einspritzung auch im Schubbetrieb Einfluss nehmen.
Es wird Einfluss auf Bremsmoment, Abgastemperatur und weiches Einsetzen der Schubabschaltung genommen.
Meine R1200R spritzt auch im Schubbetrieb sporadisch ein.
Man kann es als Nachzünden wahrnehmen.
Es soll wohl der Kühlung dienen.
Mit der werksmäßigen Einstellung habe ich die besten Ergebnisse erzielt.
Was sagt die additive Adaption auf beiden Zylindern?
Takten beide Lambdasonden?
Die DOHC Modelle laufen 10% fetter.
Sie zeigen ein viel besseres Lastwechselverhalten.
LG
Pascher
teileklaus
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von teileklaus »

Hallo,
Die 1:100 Quote Schreiber zu Leseranzahl spricht für dich, Pascher.
Danke, ich werde also zuerst die Adaption auslesen,
Die Synchro prüfen und Säulendifferenz im LL und bei ca. 3000U /min dokumentieren
Die Drosselklappen mit einem Bohrer im Spalt auf gleiches Öffnen kontrollieren
Den Drosselklappenabgleich mit dem Grünen Balken der GS 911 machen.( hatte ich schon mal gemacht)
Adaptionswerte löschen ( hatte ich auch gemacht)
Lambdaregelspannungen nochmals auslesen, die takten aber nach letzter Messung.
Der Poti Wert wurde nicht verstellt, aber mit dem Reindrehen der Anschlagschraube geht ja auch der Poti mit dem Wert hoch, also statt zB. 7 Grad (andere schreiben von Serie 4,7 Grad, keine Ahnung wieviel.) auf vl ZB 12 Grad Öffnungswinkel...

Das Ergebniss im Fahrversuch testen.

Ein DOHC ist im Aufbau, das wir dann der nächste Lastwechseltest. Im Vergleich zu meiner.
Zur Info: ich hatte einen Drosselklappenanschlag als Mini Hydr. Dämpfer eingebaut, der das plötzliche Schließen und harte Lastwechsel beim Zumachen gut abfängt, indem der Anschlag dann die letzten mm sachte ( einstellbar im Hub) auf Anschlag gehen lässt, aber beim Aufmachen habe ich noch den Ruck.
Ein Steuergeräte Update beim Freundlichen würde mir die Big Bore Abstimmung kaputt machen, ich könnte das aber beim Rexxermann ggf nachbessern lassen.
Danke dir Pascher!
viel Grüße, Klaus
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gerd_
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von gerd_ »

Hi
Ich vermute, dass es am Hubraum liegt der auf nur 2 Zylinder verteilt ist und über 2 riesige "Löcher" versorgt wird.

Im Abschaltebetrieb werden die Zylinder über einen Drosselklappenspalt mit Gemisch versorgt. Die Strömung ist sch.... weil ein sehr grosser Durchlass auf einen Spalt verengt wird. Macht aber nix weil ja eh nix oder nur wenig gebraucht wird. "Juristisch" strömt da etwas, praktisch wird es eben mit Gewalt durch den Spalt gezerrt.

Jetzt wird aufgerissen. Damit wird zwar ein "Loch" geöffnet aber es strömt nix! Das grosse Volumen muss erst mal beschleunigt werden. Es wiegt etwas und somit dauert es bis die Masse in Bewegung kommt. Resonanz, stehende Wellen im Ansaugtrakt o.Ä. ist ja alles nicht vorhanden wenn die Klappen geschlossen sind. Alles muss erst aufgebaut werden.
Bei Mehrzylindern (gleicher Gesamthubraum) geht das fixer weil die Massen (und die "Loch"-Durchmesser) kleiner sind.
Dazu kommt, dass die Motronik vielleicht etwas langsam reagiert.
Bei Vergasern hat man früher versucht das ein bisschen zu verbessern indem man die Beschleunigerpumpen heftig im Wallung versetzte und reichlich Sprit reinkippte. Übertrieb man, so hat man den Motor ersäuft. Keine Strömung >> keine Wirbel >> keine Durchmischung >> kein ordentlich zündfähiges Gemisch.

Wenn ich Recht habe sollte Folgendes funktionieren: Die Klappen mal ein ganz kleines Stückchen öffnen, die Drehzahl soll "gerade so" etwas steigen.
Dann aufreissen. Zumindest die Lahmheit der Motronik sollte sich so testen lassen. Im Fahrbetrieb hilft's natürlich nicht.

Die "by wire-Gaszüge" haben das Problem nicht. Da hat man der Motronik beigebracht: "Wenn der Fahrer sprunghaft aufreisst musst Du das nicht so ernst nehmen. Mach' einfach das was wir Dir programmiert haben!"
gerd
Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
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teileklaus
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von teileklaus »

Gerd es ist kein Aufreißen was man im Kurvenscheitel macht, schon gar nicht mit Big Bore und 140 NM.
viel Grüße, Klaus
Pascher
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von Pascher »

Hallo
Ist der Originalauspuff montiert?
Meine K1200S zeigt mit Sportauspuffanlagen ein sehr schlechtes Lastwechselverhalten im unteren Teillastbereich !!!
Deshalb fahre ich nur mit dem Originalauspuff.
Erkennt die Motronik über das DK-Poti einen Beschleunigungsvorgang wird zwischen den Einspritzimpulsen mit kurzen Zusatzeinspritzern die Beschleunigerpumpe bei Vergasern ersetzt.

LG
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von teileklaus »

es war zu Anfang die Originalanlage und der BMW optionale AKRA Endtopf montiert. Da war es auch schon, wie stark weiß ich heute nicht mehr.
auch beim Sachte ans Gas gehen ist das so. ZB in Kurven..
viel Grüße, Klaus
Pascher
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von Pascher »

Hallo
Hatte mal ein Auto bei dem die Klopfsensoren die Motorgeräusche (Ventile ?) als klopfen interpretiert haben.
Die Zündung wurde so weit zurück genommen, das die Leistung fehlte.
Um solche Probleme auszuklammern könnte man mal mit abgebauten Klopfsensoren Probefahren.
Die Stecker müssen angesteckt bleiben, sonst geht der Motor ins Notprogramm.
LG
Pascher
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von Pascher »

teileklaus hat geschrieben: Mo 21. Okt 2019, 16:24 es war zu Anfang die Originalanlage und der BMW optionale AKRA Endtopf montiert. Da war es auch schon, wie stark weiß ich heute nicht mehr.
auch beim Sachte ans Gas gehen ist das so. ZB in Kurven..
Hallo
BMW gibt bei der K1200S 0.3% CO an.(mit Kat)
Mit Sportauspuff 3.5% CO.
Durch den fehlenden Abgasgegendruck werden im unteren Lastbereich Frischgase aus dem Brennraum rausgerissen.
Normalerweise sollen die Resonanzschwingungen die Auslassventile bei ihrer Arbeit unterstützen.
LG
Pascher
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von Pascher »

Hallo
Welche Drosselklappen sind verbaut?
Die R1200S hat 52mm.
Die R1200R hat 47mm.
Die DK der R1200S sind mit einer besonderen Kinematik versehen, um ein weicheres Ansprechen im unteren Lastbereich zu erreichen.
LG
Pascher
teileklaus
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von teileklaus »

die Dünnen R Klappen wie Serie sind verbaut, wie gesagt es war schon vor den Umbauten auch so.
viel Grüße, Klaus
Pascher
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Re: Hart wieder azeigtns Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von Pascher »

Hallo
Habe meine R1200R zu Vergleichszwecken mal auf die Hebebühne genommen.
Motoscan zeigt mehr Details an als das GS911.
Motorlast:11%
DK:0-100%gelernt
Zyl.1:Additiv=5,44% Multiplikativ=0,91%
Zyl.2:Additiv=5,20% Multiplikativ=0,91%
Stepper warm im LL=98 Stepps
LL-Regelung aktiv
Volllasterkennung erst ab DK= 50% aktiv
Schubabschaltung= nicht aktiv. Sie funktioniert nicht bei stehendem Motorrad. Das Fahrzeug muss bewegt werden.
Zylinder1 wurde erkannt.
Die Nockenwellensynchronisierung war erfolgreich.
Zur Fehlereinkreisung müsste man die Schubabschaltung außer Betrieb setzen.
Wenn man die Seilzüge etwas strammer einstellt, so das der DK-Anschlag gerade nicht berührt wird, ist die LL-Stabilisierung und Schubabschaltung außer Betrieb.
Man könnte auch vielleicht die ABS-Sensoren vorne und hinten abklemmen?
Dann wird das Motorrad als stehend erkannt?
Ich glaube, wie auch Gerd vermutet, das die großen Einzelhubräume das Problem verstärken.
Vielleicht könnte man auch einen Sensor (Luft oder Öltemperatur) abziehen, damit der Motor ins Notprogramm geht.
Die R850R mit den kleinen Brennräumen läuft im unteren Bereich viel harmonischer.
Deshalb benötigt sie auch keine Doppelzündung.
Die besten Erfolge habe ich mit Champion Kerzen mit einfacher Mittelelektrode erzielt.
Den Elektrodenabstand habe ich auf den max. erlaubten Wert eingestellt.
Die schlechtesten Ergebnisse in der Laufkultur habe ich mit Iridium-Kerzen erzielt.
Auch die Brisk-Kerzen zeigten Verbesserungen beim Teillastruckeln.
Champion: RA4HCX für R1200R.
LG
Pascher
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von teileklaus »

Ich bin noch nicht dazugekommen, habe noch 2 Andere auf der Bühne.
Aber danke für die wertvollen Vergleichswerte.
Je länger je mehr denke ich an den geplatzen Ruckdämpfer der Modelle um 2008. der wird einen harten Ruck sicher in einen Weicheren verwandeln, wenn sonst alles gut wäre. Ich kann nicht zu 850ern vergleichen, auch nicht zur LC. zur DOHC ist es aber viel schlechter vom Ruck. Die hab ich da.
Aber Das Lastenheft werde ich noch angehen.
Danke.Gruß Klaus
viel Grüße, Klaus
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gerd_
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Re: Hart wieder azeigtns Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von gerd_ »

Hi
Derartige Analysen mag ich.
Aber bei dem Punkt (wenn's auf Dauer sein soll) gebe ich zu bedenken
Pascher hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 13:23 Zur Fehlereinkreisung müsste man die Schubabschaltung außer Betrieb setzen.
Wenn man die Seilzüge etwas strammer einstellt, so das der DK-Anschlag gerade nicht berührt wird, ist die LL-Stabilisierung und Schubabschaltung außer Betrieb.
Bei DK die am vollständigen Schliessen gehindert werden kommt es zum Flattern/Vibrieren am Anschlag. Ausserdem werden die Lager belastet und Welle/Lager schlagen deutlich früher aus.
gerd
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Re: Hart wieder azeigtns Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von Pascher »

gerd_ hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 09:01 Hi
Derartige Analysen mag ich.
Aber bei dem Punkt (wenn's auf Dauer sein soll) gebe ich zu bedenken
Pascher hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 13:23 Zur Fehlereinkreisung müsste man die Schubabschaltung außer Betrieb setzen.
Wenn man die Seilzüge etwas strammer einstellt, so das der DK-Anschlag gerade nicht berührt wird, ist die LL-Stabilisierung und Schubabschaltung außer Betrieb.
Bei DK die am vollständigen Schliessen gehindert werden kommt es zum Flattern/Vibrieren am Anschlag. Ausserdem werden die Lager belastet und Welle/Lager schlagen deutlich früher aus.
gerd
Hallo
Es sollte nur ein einmaliger Versuch sein, um festzustellen, ob das Problem überhaupt an der Schubabschaltung liegt.
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Re: Hart wieder ans Gas mit Ruck / aus der Schubabschaltung

Beitrag von teileklaus »

Eine Probefahrt mit klappernden Anschlägen wird nichts kaputt machen. das wäre zu prüfen.
Dauernd würde ich das nicht so lassen. Richtig.
viel Grüße, Klaus
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